Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juli 2025
Nachdem der ständige Ausschuß auf den Antrag des Gewerblichen Bildungsvereins zu Leipzig beschlossen hatte, dort den nächsten Vereinstag abzuhalten, machte die Koburger Arbeiterzeitung dagegen Opposition. Es sei ausgeschlossen, daß in dem von Herrn v. Beust regierten Sachsen die Abhaltung eines Vereinstag möglich sei, und sie eröffnete über den Beschluß die Debatte.
Eines Nachmittags fand ich die Tee-Gesellschaft in heftigster Debatte begriffen. Irgend ein Artikel aus M. G. Conrads »Gesellschaft« schien der Anlaß gewesen zu sein. Ich erinnerte mich dunkel, von dieser »sittenlosen,« »die Sicherheit von Staat und Kirche untergrabenden« Zeitschrift in unserer konservativen, norddeutschen Presse der einzigen, die ich zu Gesicht bekam zuweilen gelesen zu haben.
Es würde dem Ultramontanismus und dem Liberalismus gleich schlecht gehen, wenn wir am Ruder wären. Im Verlauf der Debatte sprach auch Graf Ballestrem, der spätere Präsident des Reichstags. Mit Hinweis auf meine Ausführungen meinte er, wohin man mit Annahme des Gesetzentwurfes steuere, habe meine Rede gezeigt.
»Ich lese sie noch immer nicht,« entgegnete ich lächelnd; »weniger denn je kann ich heute die hochmütige Abkehr vom Leben vertragen, die das Kennzeichen all dieser Menschen ist. Sie berauschen sich am Klang der Sprache und bekommen, wenn es zu handeln gilt, zittrige Hände wie Absinthtrinker.« Wir gerieten in eine Debatte, die sich immer schärfer zuspitzte.
Zwei königliche Abgesandte wohnten der Verhandlung bei, und sie kamen mit der unwillkommnen Nachricht zurück, daß Howe sich entschieden gegen das Dispensationsrecht erklärt und nach langer Debatte die Majorität der Versammlung für sich gewonnen habe. Bunyan war ursprünglich Kesselflicker gewesen und hatte als gemeiner Soldat in der Parlamentsarmee gedient.
Ein Mitglied, das vor mehr als dreißig Jahren einer von Cromwell's Lords gewesen war, Richard Hampden, Sohn des berühmten Führers der Rundköpfe und Vater des Unglücklichen, der nur durch große Bestechungen und erniedrigende Demüthigungen mit genauer Noth der Rache Jakob's entgangen war, wurde zum Präsidenten gewählt und die große Debatte begann.
Es wurde ein Antrag der Ronsdorfer Parteigenossen angenommen, lautend: „Bei den Reichstagswahlen sind nur solche Kandidaten zu unterstützen, die als Mitglieder unserer Partei eventuell den anderen sozialdemokratischen Parteien angehören.“ Weiter wurde auf Antrag Metzner und Josewicz beschlossen: Der Pariser Kommune unsere Anerkennung ohne Debatte durch Erheben von den Plätzen auszusprechen.
Aber Sprezius war im Sessel emporgestiegen, er kreischte beutegierig: „Herr Verteidiger, zum letzten Male fordere ich Sie auf, die Person des Monarchen nicht in die Debatte zu ziehen.“ Durch das Publikum lief eine Bewegung. Wie Buck den Mund wieder öffnete, versuchte jemand zu klatschen, Sprezius hackte noch rechtzeitig zu. Es war eins der auffallenden Mädchen gewesen.
Im Laufe der Unterhaltung erzählte mir Richter, er habe in den siebziger Jahren in einer thüringischen Stadt einen Vortrag in einer Volksversammlung gehalten, wobei in der darauf stattgefundenen Debatte ihm ein Parteigenosse von mir eine Reihe Sünden vorgehalten, die er zum Teil längst vergessen gehabt habe.
Dagegen beschloß, wie bekannt, wenige Tage nachher der Arbeitervereinstag zu Nürnberg ohne große Debatte, den Vorort mit der Gründung von Gewerkschaften zu beauftragen. Das war die gegenteilige Auffassung von jener, die bei der Mehrheit im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein herrschte.
Wort des Tages
Andere suchen