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Aktualisiert: 10. Oktober 2025


Eine auf Grund der ferneren Debatte verfaßte und von den HH. Assessor Jung, Dr. Oppenheim und Fabrikanten Lipke mitunterzeichnete Adresse gegen Berufung des Landtags wurde Freitag den 24. dem Minister Arnim überreicht. Inzwischen ist die Frage zur Parole des Tages geworden und gleichsam das Symbol der Parteien. Diejenigen, welche in den Begebenheiten des 18. u. 19.

Ich erweise manchem meiner Leser einen Dienst, wenn ich meine damalige Leipziger Rede, wenn auch gekürzt, hier zum Abdruck bringe: Direktor Peucker: Herr Bebel hat jetzt das Wort. Bebel: Ich knüpfe an die letzten Worte des Herrn Sparig an. Wir könnten also morgen oder nächsten Montag die Debatte fortsetzen, wozu ich bereit bin.

Die oberste Kontrolle über die Wirksamkeit der Redaktion und die des Präsidenten in seiner Eigenschaft als Kontrolleur habe der Vorstand zu vollführen und könne derselbe etwa nötige Anordnungen treffen. In der betreffenden Debatte äußerte Pfannkuch, daß durch die bisherige Handhabung der Redaktion viele brave Mitglieder aus dem Verein hinausgestoßen worden seien.

Daher wenden wir alle nur denkbaren Strategien auf, sie aufeinander auszurichten, selbst dann, wenn sie zusammenhanglos sind. In der mündlichen Kommunikation wird Zusammenhang dadurch hergestellt, daß man sich unaufhörlich auf den Verlauf des Gesprächs einstellt. Hier gibt es eine direkte Form der Kritik, d. h. eine selbstregulierende Funktion des Gesprächs. Auch das Gedächtnis stand zur Debatte.

Die oberste Leitung der Geschäfte war jetzt in den Händen Sir Thomas Osborns, eines Baronets aus Yorkshire, der im Hause der Gemeinen ein seltenes Talent für Geschäft und Debatte gezeigt hatte. Osborn wurde Lord Schatzmeister und bald darauf Earl von Danby. Er war kein Mann von achtungswerthem Charakter, insofern man ihn nach dem Maßstabe der Sittlichkeit beurtheilen wollte.

Stratford war überzeugter Sozialist, wie Georg, nur daß er noch mit aller Energie an dem Standpunkt der Ethischen Gesellschaft festhielt: sich offiziell keiner Partei anzuschließen. Wir gerieten während der Eisenbahnfahrt nach London in eine eifrige Debatte.

In einem halbdunkeln verräucherten Kaffee spät am Abend trafen wir uns wieder. Brandt erwartete mich mit Dr. Geier, seinem Schwager, dem Führer der österreichischen Sozialdemokratie, und einem Kreis von Parteigenossen, die mitten in einer Debatte jäh verstummten, als ich eintrat. Sie hatten sich offenbar gezankt, was ich mit der ganzen Empfindlichkeit der Frohgelaunten sofort empfand.

Bürgermeister Doktor Scheffelweis beglückwünschte sie, mit dem Hinweis, daß einerseits der tätige Bürger, andererseits der emporstrebende Arbeiter –. Und schon in der nächsten Sitzung griff Diederich in die Verhandlungen ein. Zur Debatte stand die Kanalisation der Gäbbelchenstraße.

Als er sprach, herrschte nicht jene weihevolle Ruhe wie früher, sondern es wurden Rufe, Zwischenbemerkungen laut, sogar die Galerie machte sich durch Oho-Rufe bemerkbar und die kleine Opposition der Sozialdemokraten ließ sich nicht mehr einschüchtern, sondern griff immer wieder in die Debatte ein.

Herr von Hopfgarten stattete indessen in der Cajüte Bericht über das Gehörte und Gesehene ab, freute sich aber ebenfalls daß solch gemeiner Blasphemie an Bord gesteuert worden, und erzählte nun den Damen in seiner komischen und lebendigen Art, wie der Steuermann dazwischen gesprungen sei und die Debatte mit der Handspeiche aufgenommen habe.

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