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Aktualisiert: 7. Juli 2025
O Toni!" so nahm die Mutter das Wort und bedeutete ihm, dass er ein Schweizer sei, namens Gustav von der Ried, und dass er mit einer ganzen Familie europaeischer Hunde, welche in diesem Augenblick in den Berghoehlen am Moewenweiher versteckt sei, von dem Kuestenplatz Fort Dauphin komme.
BURGUND. Ich räche eines Vaters blutgen Mord, Die fromme Sohnspflicht heiligt meine Waffen. TALBOT. Doch gradheraus! Was Ihr am Dauphin tut, Ist weder menschlich gut, noch göttlich recht. ISABEAU. Fluch soll ihn treffen bis ins zehnte Glied! Er hat gefrevelt an dem Haupt der Mutter. BURGUND. Er rächte einen Vater und Gemahl. ISABEAU. Er warf sich auf zum Richter meiner Sitten!
LIONEL. Paris hat sich vertragen mit dem Dauphin, Soeben bringt ein Eilbot uns die Nachricht. So strömet hin, ihr Bäche meines Bluts, Denn überdrüssig bin ich dieser Sonne! LIONEL. Ich kann nicht bleiben. Fastolf, bringt den Feldherrn An einen sichern Ort, wir können uns Nicht lange mehr auf diesem Posten halten. Die Unsern fliehen schon von allen Seiten, Unwiderstehlich dringt das Mädchen vor
Und ob wir gleich, edler Dauphin, euer Betragen gegen uns durch Zuschwörung einer freywilligen Ergebenheit und unerzwungnen Treue erwiedern; so glaubet mir doch, Prinz, ich bin nicht erfreut, daß ein solches Geschwär der gegenwärtigen Zeit bey der verachteten Rebellion ein Pflaster suchen, und den eingewurzelten Krebs einer Wunde durch viele heilen muß.
Nachdem er sich nun im Besitz von fünfzehntausend Francs sah, die sauer genug verdient worden waren, richtete er sich in der Rue de Navarin seine Wohnung und sein Atelier ein und gab sich an das vom Dauphin in Auftrag gegebene Gemälde.
Wenn es nun eine Szene betraf, die man zufällig nie »präpariert« hatte, dann hatte man »keinen Dunst« und »saß drin«. Aus Aberglaube sagte man, noch bevor die Silben an der Tafel einen Sinn annahmen: »O Gott, ich fall' rein.« Schließlich stand dort oben zu lesen: »Johanna: Es waren drei Gebete, die du tatst; Gib wohl acht, Dauphin, ob ich sie dir nenne!« »Thema: Das dritte Gebet des Dauphins.«
Tut sie nur Wunder, wo man Glauben hat, Und wird zum Weib, wenn ihr ein Mann begegnet? Wo bleibt Graf Dunois, dein Ritter und Beschützer? JOHANNA. Ich bin verbannt. Was? Wie? Du bist verbannt? Verbannt vom Dauphin! JOHANNA. Frage nicht! Ich bin In deiner Macht, bestimme mein Geschick.
Sie gibt dem Dauphin einen Inhaltsauszug aus den drei Bitten, die er in der letzten Nacht an den Himmel gerichtet hat, und macht durch ihre Fertigkeit im Gedankenlesen natürlich starken Eindruck auf die unwissenden großen Herren. Ich sagte: aus den drei Bitten; aber tatsächlich wiederholt sie nur zwei: die dritte erläßt ihr der überzeugte Dauphin.
Wo er herkaeme und wo er hinginge? Worauf dieser nach einer kurzen Verlegenheit, worin ihn die erbitterte Rede der Alten versetzt hatte, erwiderte: dass er mit Herrn Stroemlis, seines Oheims Familie, die er, unter dem Schutze zweier jungen Vettern, in der Bergwaldung am Moewenweiher zurueckgelassen, vom Fort Dauphin kaeme.
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