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Aktualisiert: 7. Juni 2025


ISABEAU. Wie, edler Herzog, Könntet Ihr so sehr Der Scham absagen und der Fürstenehre, In jene Hand, die Euren Vater mordete, Die Eurige zu legen? Wärt Ihr rasend Genug, an eine redliche Versöhnung Zu glauben mit dem Dauphin, den Ihr selbst An des Verderbens Rand geschleudert habt? So nah dem Falle wolltet Ihr ihn halten, Und Euer Werk wahnsinnig selbst zerstören? Hier stehen Eure Freunde.

Hemme deine Geschwindigkeit, gefahrvolle Zeit; o! mach einen Waffenstillstand mit mir, bis ich meine mißvergnügten Pairs befriedigst habe. Wie? Meine Mutter todt? Wie übel muß es also in meinen Französischen Staaten gehen! Unter wessen Anführung haben diese Völker aus Frankreich, die du mir ankündigest, hier geländet? Courier. Unter dem Dauphin. König Johann.

Euer Heil Ruht in dem festen Bunde nur mit England. BURGUND. Fern ist mein Sinn vom Frieden mit dem Dauphin, Doch die Verachtung und den Übermut Des stolzen Englands kann ich nicht ertragen. ISABEAU. Kommt! Haltet ihm ein rasches Wort zugut. Schwer ist der Kummer, der den Feldherrn drückt, Und ungerecht, Ihr wißt es, macht das Unglück. Kommt! Kommt!

Der Dauphin will sich durch meine Vorstellungen nicht bewegen lassen, und sagt rund heraus, er wolle die Waffen nicht niederlegen. Faulconbridge. Bey allem dem Blut, das jemals von männlicher Wuth gekocht hat, der Jüngling sagt recht. Höret izt unsern Engländischen König: Denn so spricht seine Majestät durch mich; er ist vorbereitet, und die Ursache davon ist, weil er es seyn soll.

Beweiset nun eure wiedergekehrte Treue und eilet unverzüglich wider mit mir zurük, um ausländische Verwüstung und ewige Schmach aus der schwachen Thüre unsers unmächtigen Landes auszutreiben. Laßt uns den Feind eilends aufsuchen, oder wir werden von ihm gesucht werden. Der Dauphin wüthet beynahe an unsern Fersen. Salisbury. So scheint es also, ihr wisset nicht so viel als wir.

Dies Schwert der höchsten Kriegsgewalt, das uns Der Kronfeldherr im Zorn zurückgesendet, Hat eine würdigere Hand gefunden. Empfange du es, heilige Prophetin, Und sei fortan JOHANNA. Nicht also, edler Dauphin! Nicht durch dies Werkzeug irdischer Gewalt Ist meinem Herrn der Sieg verliehn. Ich weiß Ein ander Schwert, durch das ich siegen werde.

Diese Infantin von Spanien, Lady Blanca, ist nahe mit England verwandt; betrachtet den jungen Ludwig, den Dauphin, und dieses liebenswürdige Mädchen. Wenn wollüstige Liebe auf die Jagd der Schönheit ausgehen wollte, wo könnte sie solche schöner finden, als in Lady Blanca? Wenn keusche Liebe gehen wollte, die Tugend aufzusuchen, wo könnte sie solche reiner finden, als in Lady Blanca?

Der Cardinal Pandolph ist hier, und ruhet drinnen aus, indem er nur vor einer halben Stunde von dem Dauphin mit solchen Friedens-Vorschlägen hieher gekommen, die wir mit Ehre und Vortheil, zu Endigung des gegenwärtigen Kriegs, annehmen können. Faulconbridge. Er wird desto geneigter zum Frieden seyn, wenn er uns zur Vertheidigung gefaßt sehen wird. Salisbury.

König Johann. Sag ihm in die Abtey bey Swinstead. Bote. Ich bring gute Zeitungen; der grosse Succurs, den der Dauphin erwartete, hat vor drey Nächten auf den Sandbänken von Godwin gestrandet; Richard hat diese Neuigkeit so eben erfahren; die Franzosen wehren sich nur noch schwach, und fangen schon an sich zurük zu ziehen. König Johann.

König Johann. Redet dann, Prinz Dauphin, könnt ihr diese Lady lieben? Ludwig. Fragt mich vielmehr, ob es mir möglich sey, sie nicht zu lieben; denn ich liebe sie im höchsten Grade. König Johann. So geb' ich dir also Volquessen, Touraine, Maine, Poitiers und Anjou, diese fünf Provinzen, mit ihr; und über dieses noch die volle Summe von dreyßigtausend Mark Englischen Geldes.

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