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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Der Dauphin Verzweifelt an des Himmels Schutz und ruft Des Satans Kunst zu Hülfe, doch er habe Umsonst sich der Verdammnis übergeben, Und seine Hölle selbst errett ihn nicht. Ein sieghaft Mädchen führt des Feindes Heer, Ich will das eure führen, ich will euch Statt einer Jungfrau und Prophetin sein. LIONEL.. Madame, geht nach Paris zurück. Wir wollen Mit guten Waffen, nicht mit Weibern siegen.
Bote. Wo ist mein Prinz, der Dauphin. Ludwig. Hier; was bringst du Neues? Bote. Der Graf von Melun ist erschlagen; die Englischen Lords sind durch seine Vorstellungen zum Abfall bewogen worden; und die Verstärkung, die ihr so lange gewünscht habt, ist auf den Sandbänken zu Godwin zu Grunde gegangen. Ludwig. O schlimme, verdrießliche Zeitungen!
Der Dauphin ließ sich ja von der Prophetin nur zwei seiner nächtlichen Bitten wiederholen; das genügte ihm, um an Johannas Gottgesandtheit zu glauben. Das dritte stand schlechterdings nicht da. Dann stand es gewiß an einer andern Stelle oder ergab sich irgendwo mittelbar aus dem Zusammenhang; oder es ging gar ohne weiteres in Erfüllung, ohne daß man wissen konnte, hier ging etwas in Erfüllung?
KARL. Was ich dem Himmel Vertraut, brauch ich vor Menschen nicht zu bergen. Entdecke mir den Inhalt meines Flehns, So zweifl ich nicht mehr, daß dich Gott begeistert. JOHANNA. Es waren drei Gebete, die du tatst, Gib wohl acht, Dauphin, ob ich dir sie nenne!
Befehlt, wohin Ihr wollt begleitet sein. ISABEAU. Jedweder Ort Gilt gleich, wo ich dem Dauphin nicht begegne. Die Szene verwandelt sich in das Schlachtfeld Vierzehnter Auftritt Soldaten mit fliegenden Fahnen erfüllen den Hintergrund. Vor ihnen der König und der Herzog von Burgund, in den Armen beider Fürsten liegt Johanna tödlich verwundet, ohne Zeichen des Lebens. Sie treten langsam vorwärts.
Der Sieg ist mit dir! SOLDAT. Der Burgunder greift Die Brücke an. ISABEAU. Daß zehen Lanzen ihm Ins falsche Herz eindrängen, dem Verräter! SOLDAT. Lord Fastolf tut ihm mannhaft Widerstand. Sie sitzen ab, sie kämpfen Mann für Mann, Des Herzogs Leute und die unsrigen. ISABEAU. Siehst du den Dauphin nicht? Erkennst du nicht Die königlichen Zeichen?
Ich liebe, wer mir Gutes tut, und hasse, Wer mich verletzt, und ists der eigne Sohn, Den ich geboren, desto hassenswerter. Dem ich das Dasein gab, will ich es rauben, Wenn er mit ruchlos frechem Übermut Den eignen Schoß verletzt, der ihn getragen. Ihr die ihr Krieg führt gegen meinen Sohn, Ihr habt nicht Recht, noch Grund ihn zu berauben. Was hat der Dauphin Schweres gegen euch Verschuldet?
O, auf meinen Knien bitte ich dich, und sollt ich so lange knien, bis sie hart würden, du tugendhafter Dauphin, wende die vom Himmel zugedachte Rache nicht ab. Blanca. Izt ist die Gelegenheit, da du mir deine Liebe beweisen kanst; was für ein Beweggrund kan mehr bey dir gelten, als der Name einer Gemahlin? Constantia. Das was ihn und dich aufrecht erhält, seine Ehre.
Ganz Kent hat sich ergeben; nichts hält sich noch als Dover-Castle; London hat wie ein freundlicher Wirth den Dauphin und sein Kriegsheer aufgenommen; eure Edeln wollen euch nicht hören, sondern sind im Begriff, ihre Dienste euerm Feind anzubieten; und die kleine Zahl eurer wankenden Freunde treibt wilde Betäubung hin und her. König Johann.
TALBOT. Ihr steht in Unterhandlung mit dem Dauphin, Wir Wissens, doch wir werden Mittel finden, Uns vor Verrat zu schützen. BURGUND. Tod und Hölle! Begegnet man mir so? Chatillon! Laß meine Völker sich zum Aufbruch rüsten, Wir gehn in unser Land zurück. LIONEL. Glück auf den Weg! Nie war der Ruhm des Briten glänzender, Als da er seinem guten Schwert allein Vertrauend ohne Helfershelfer focht.
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