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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Haare schwarz? kraus? Bertha. Kohlschwarz und kraus. Gott! mein Kopf! mein Kopf die Stimme? Bertha. Rauh, eine Baßstimme. Von welcher Farbe? Nein! ich will nicht mehr hören! der Mantel von welcher Farbe? Bertha. Der Mantel grün, wie mich däuchte. Sei ruhig. Es ist nur ein Schwindel, meine Tochter. Barmherziger Himmel! das ist mein Vater nicht mehr. Recht so! recht so! Bertha.
In jener Stunde wenigstens däuchte es mich der einzige kluge Rath. Die Wahrheit konnten sie ja jeder Zeit erfahren, wenn sie es möglich machten, sie ihnen beizubringen. Sie wollten sie jetzt nicht hören, und ihre Sache war es, die Täuschung zu verantworten, zu der sie mich zwangen. Hatte nicht auch David, der hohe Gottesheld, sich verstellt vor dem Philisterkönig aus zwingender Noth?
Schön waren ihre Rosse, ihr Reitzeug goldesroth; 71 Wenn wer sich höher dauchte, so war es ohne Noth, Als der Degen Siegfried und Die ihm unterthan. Nun hielt er um Urlaub zu den Burgunden an. Den gaben ihm mit Trauern König und Königin. 72 Er tröstete sie beide mit minniglichem Sinn Und sprach: "Ihr sollt nicht weinen um den Willen mein: Immer ohne Sorgen mögt ihr um mein Leben sein."
Wie er aber ein Ende gegangen war, däuchte ihm, der Sack wäre so verdammt schwer, und als er noch etwas weiter gegangen war, sagte er: »Ich möchte doch wohl wissen, Was drin ist, und was sie auch für Augen im Kopf haben mag, so kann sie mich doch jetzt nicht mehr sehen.« Als er aber nun das Band auflösen wollte, rief die Schwester, die in dem Sack war: »Ich seh' Dich wohl! ich seh' Dich wohl!« »Das ist doch auch zum Kukuk mit Deinen Augen!« sagte der Troll, denn er glaubte, es wäre Die im Berge, welche das sagte.
Dürft ichs vor meinem Herren, so kämt ihr drum in Noth; Doch müßen wir es laßen, weil er den Streit uns verbot." Da sprach der Fiedelspieler: "Der fürchtet sich zu viel, 2382 Der, was man ihm verbietet, Alles laßen will: Das kann ich nimmer heißen rechten Heldenmuth." Die Rede dauchte Hagnen von seinem Heergesellen gut.
Und während sie nun da standen und um die Schere disputirten, betrachtete die Prinzessinn den Burschen genauer, und da däuchte ihr, einen so schönen Menschen hätte sie noch nie gesehen; darnach handelte sie wieder um die Schere und bat Aschenbrödel, er möchte sie ihr doch verkaufen, er könne verlangen so viele hundert Thaler er wolle, sagte sie. »Nein, verkaufen thu ich sie nicht,« sagte Aschenbrödel: »aber es mag drum sein! willst Du mich eine Nacht in Deiner Kammer bei der Thür schlafen lassen, so sollst Du sie haben.
In so langen Jahren des Gelingens seiner Pläne und der aus seinem Thun wachsenden Ehre war er sicher geworden, daß recht wäre, was ihm gut däuchte, und während er Andere berieth und leitete, wachte er nicht über seine eigenen Wünsche. Die Zeit kam, ihn auf die Probe zu stellen, Diether! und Du wirst sehen: er bestund die Probe nicht. Unter den Edlen Bologna’s war Einer auserlesen vor Allen.
Nachdem wir nun die Kinder solchergestalt besorgt hatten, banden wir uns, mein Weib und ich, die Augen auf den Gegenstand unsrer zärtlichen Sorgen geheftet, jedes an das andere Ende des Mastbaums, und überliessen uns so den Wellen, von denen unser Schiff, wie uns däuchte, nach Corinth getrieben wurde.
Das däuchte dem Burschen ganz gut; er ließ die Füllen laufen, wohin sie wollten, setzte sich zu dem Weib in der Bergschlucht, und da lag er nun und runks'te sich den ganzen Tag. Als die Füllen am Abend zurückkamen, gab das alte Weib ihm auch eine Flasche mit Wasser und einen Büschel Moos, welches er dem König zeigen sollte.
Das, däuchte dem Mädchen, wäre ja herrlich; sie wollte sogleich hin und es holen; aber ehe sie sich's versah, fiel sie ebenfalls in das Gewölbe hinunter. Wie sie nun durch die vielen Zimmer ging, wovon das eine immer noch schöner war, als das andre, ließ sie sich gute Zeit und betrachtete Alles genau, denn sie war ganz und gar nicht bange.
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