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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Er weiß schon, daß hier einer steht, der die Sache besser versteht als er, und darum will er sich nicht hören lassen.« Damit geht er weiter und verliert den Strom wieder aus den Augen. Er kommt in eine Gegend des Waldes, die ihn immer unheimlich und gruselig zu durchwandern däuchte. Da ist der Boden von Steinen und Geröll bedeckt, und verkrümmte Tannenwurzeln schlängeln sich dazwischen durch.
Nun däuchte unserm Gudbrand, es sei besser, ein Pferd zu haben, als eine Kuh, und darum tauschte er mit dem Manne. Als er noch etwas weiter gegangen war, begegnete ihm Einer, der trieb ein fettes Schwein vor sich her, und da meinte Gudbrand wieder, es sei doch besser, ein fettes Schwein zu haben, als ein Pferd, und tauschte mit dem Manne.
Und alle Kräfte meines Wesens sollen, Für Helena zu Liebestrieben werden. Hermia. Hilf mir, Lysander! hilf! ich flehe dir, Reiß diese Schlang' aus meiner Brust! Weh mir! Was für ein Traum war das! Lysander! sieh' Wie ich vor Schreken schlottre Eine Schlange, Fraß, däuchte mich, mein Herz, und du Sah'st lächelnd zu! Lysander! wie? Entfernt? Lysander! Freund!
Dem Prinzen däuchte, es wäre Sünde, das Hündchen dort umkommen zu lassen, das, wie er glaubte, von einem Schiff sei, welches in dem Sturm untergegangen wäre; aber er wußte nicht, wie er ihm helfen sollte, da er sich nicht im Stande glaubte, das Boot allein auszusetzen; denn alle die Andern schliefen, und er wollte sie nicht gern wegen des Hundes aufwecken.
Sie hatte wohl Freude daran, aber Herz und Sinn giengen ihr dahin nicht. Sie achtete auf die Kunst, die da bewiesen ward; aber ihr Gemüth, schien es, war nicht vertraut mit dem, was sie hörte. Daß sich das Fräulein also erzeigte, däuchte mich verwunderlich und nicht so gethan, wie ich mir’s von einer jungen Braut gedachte, die zu ihrem Trauten Herzenliebe trüge.
Bote. Wie ich auf dem Hügel auf meinem Posten stand, schaut' ich gegen Birnam und da dauchte mich, der Wald bewege sich gegen mich her. Bote. Laßt mich euern Grimm erfahren, wenn es nicht so ist; binnen dieser drey Meilen könnt ihr ihn selbst kommen sehen; wie ich sage, einen Wald, der sich herbewegt. Macbeth.
Indessen däuchte es der Frau, die das Heu auf dem Felde kehrte, es daure ziemlich lange, eh' der Mann käme und sie zum Mittag abriefe. »Wir wollen nur nach Hause gehen,« sagte sie zu den Schnittern: »denn ich kann es mir wohl denken, er kann mit der Milchsuppe nicht allein fertig werden, und ich muß ihm nur helfen.« Sie machten sich also auf und gingen nach Hause.
Er lebte aber mit seiner Frau so zufrieden und verträglich zusammen, daß Alles, was der Mann that, der Frau so wohl gethan däuchte, daß es nimmermehr besser gemacht werden könne; wie er's auch anfangen mochte, sie mußte sich immer darüber freuen. Sie besaßen ihr Stück Ackerland, hatten hundert Thaler in der Kiste liegen, und im Stall hatten sie zwei Kühe im Joch stehen.
Als es aber lichtmorgen worden war und ich im Klostergarten der würzigen Luft genoß, da schöpfte meine Brust auch, däuchte mich, wieder frischen Lebensmuth, und es schien mir, die ruhelose Nacht hätte mich furchtsam gemacht, und ich sah nichts Schlimmes in meinem Wunsche. Zwar an jenem Tage that ich ihm noch nicht Genüge.
Denn welches Beistandes und welcherlei Rechtfertigung sollt’ ich Gekränkter mich nicht von Eurer Lindigkeit, Weisheit und Gerechtigkeit versehen und wie sollt’ ich unter ihre Fittiche aus aller Fährniß und Verlästerung nicht gerne geflüchtet sein?« Dieser Vorspruch däuchte mich trefflich gestellt und ich wiederholte ihn öftermalen, auf daß ich ja keines Wortes verfehlen möchte.
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