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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Und Gebine ging. Imgjor Lavards Gedanken aber wanderten, während sie noch dasaß, nach Rankholm, und ihr war's abermals jetzt, als ob dort ein Eden, ein unvergleichliches Paradies sei

»Ich glaube doch sicherlich, daß sie niemals einen solchen Spielmann wie mich an diesem Orte gehabt habensagte er zu sich selbst. »Aber recht schwer habe ich es gehabt, bis ich ein so tüchtiger Kerl wurdefährt er fort. »Das war kein Spaß, als ich noch ein Kind war und die Eltern mir befahlen, Schafe und Kühe zu hüten, und ich alles vergaß und nur dasaß und an meiner Geige zupfte.

Er pflegte lange Zeit am Fluß zu sitzen, den Rücken an einen Tschampabaum gelehnt und das geöffnete Buch auf dem Schoß. Die Wellen seufzten zu seinen Füßen, Boote trieben an ihm vorüber, und Vögel zwitscherten um ihn herum und schwirrten rastlos über ihn hin. Welche Gedanken ihn bewegten, wenn er so dasaß und in sein Buch starrte, das wußte nur er, und vielleicht wußte er selbst es auch nicht.

Die Scenen der Unordnung wichen der höher steigenden Sonne und vor dem Erscheinen der britischen Gesandtschaft, die in voller Uniform vor dem Könige aufzog, der in Staatskleidung, von den Generalen der Reiterei, der Leibgarde und der höheren Geistlichkeit umgeben, auf einem beweglichen Thronsessel dasaß.

Oftmals, wie schon früher, versagten beim Essen seine Schluckmuskeln, so daß er, den Bissen im Halse, dasaß und seine kleinen, runden, tiefliegenden Augen wandern ließ. Oftmals, wie schon früher, litt er an dem unbestimmten aber unbesiegbaren Furchtgefühl vor einer plötzlichen Lähmung seiner Zunge, seines Schlundes, seiner Extremitäten, ja sogar seines Denkvermögens.

Dem armen Nitai war sehr bang zumute, als er so dasaß wie ein Gott und die Zaubersprüche anhörte. »Großvater«, flüsterte er. Aber Dschagannath antwortete nicht, sondern fuhr fort, seine Zaubersprüche zu murmeln.

Als er noch so dasaß und trübe vor sich hinschaute und an den Reim auf stehen dachte, da zogen drei Burschen vor dem Hause vorbei in den Wald, und einer sang im Vorübergehen: "Am Berge tat ich stehen, Und schaute in das Tal, Da hab' ich sie gesehen Zum allerletztenmal."

Wie sie so dasaß mit dem vornehmen, auf den feinen Schultern ruhenden Kopf, umweht von dem weißen Schleier, der in die Abendluft hinausflatterte, so leicht und graziös in der Erscheinung und doch so fest und sicher die Zügel der raschen und ungeduldigen Pferde regierend, mußte sie die Blicke der Menschen fesseln.

Als sie sahen, daß sie dasaß und auf etwas horchte, hielten sie ihre Milchlöffel still und strengten sich an, um zu hören. Eine Weile war es ganz totenstill in der Stube, aber dabei wurde die alte Frau immer unruhiger und unruhiger. Sie legte die Hand auf Herrn Arnes Arm und fragte ihn: »Ich weiß nicht, warum sie heute abend auf Branehög so lange Messer schleifen

In Orla vereinten sich jugendliche Kraft mit Anmut, und wie sie so dasaß, wurde er nicht müde sie anzuschauen. Sie fuhren jetzt dicht am Walde hin, manchmal streiften sie mit dem Kopf einen unter der Schneelast tief gebeugten Zweig, und der kalte, prickelnde Schnee stäubte ihnen ins Gesicht.

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