Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juni 2025


Helga saß am Wegrand und wartete. Sie saß da, das Kinn in die Hand gestützt und sah zu Boden. Sie sah Gudmund und Hildur vor sich und dachte, wie glücklich sie jetzt sein müßten. Während sie so dasaß, kam ein Knecht aus Närlunda vorüber. Als er sie sah, blieb er stehen. »Du hast doch von Gudmund gehört, Helga?« – Ja, das hatte sie. – »Die ganze Geschichte ist ja gar nicht wahr.

Eine bloß wollte ich haben, aber die nahm er mir bei jedem Tanz weg, bei jeder Hochzeit, bei jedem Fest; das war die, mit der ich jetzt verheiratet bin. Mich packte oft die Lust, wenn ich so dasaß, mich um dieser Sache willen mit ihm zu messen; aber ich hatte Angst, ich könne verlieren, und wußte, daß ich damit auch sie verlieren würde.

Es stellte eine Dame dar, die, mit einem Pelzhut und einer Pelzboa versehen, aufrecht dasaß und einen schweren Pelzmuff, in dem ihr ganzer Unterarm verschwunden war, dem Beschauer entgegenhob.

"Ich weiß nicht recht, was einen dahin ziehen sollte", sagte Synnöve. "Ich weiß das auch kaum," antwortete Ingrid, die immer noch dasaß; "vielleicht der Tanz." Synnöve entgegnete nichts. "Hast Du noch nie getanzt?" fragte Ingrid. "Nein!" "Hältst Du Tanzen für eine Sünde?" "Das weiß ich nicht recht."

»Lebt wohl, Majorin Samzelius, und habt Dank!« »Leb wohl, Gösta BerlingDer Bettler erhob sich und ging mit hängendem Kopf und schleppenden Schritten auf die Tür zu. Diese Frau machte ihm den Weg zu den ewigen Wäldern schwer. Als er an die Tür kam, mußte er sich umwenden. Da begegnete er einem Blick der Majorin, die regungslos dasaß und ihm nachsah.

Philipp machte ein äußerst verblüfftes Gesicht bei dieser Erklärung. »Warum denn gerade michfragte er in kläglichem Ton. »Du bist der gutmütigste von allen, und dich werde ich schon bald unter den Pantoffel kriegen«, erklärte Lilly mit einem siegesgewissen Blick auf ihren Vetter, der dasaß mit der Miene eines Opferlammes, welches zur Schlachtbank geführt werden soll.

Gudmund setzte sich an den Tisch und bekam seinen Kaffee wie die andern. Während er so dasaß und ihn aus der Schale in die Untertasse und dann wieder in die Schale goß, um ihn abkühlen zu lassen, wurde Mutter Ingeborg mit dem ihren fertig; sie nahm die Zeitung zur Hand, die eben gekommen war, und begann zu lesen.

Wie er so dasaß, ein kleiner brauner Mann, mit seinem Brustschild, das aussah wie ein viel zu großer Kopf, und seinen kurzen, etwas gestutzten Flügeldecken, fand Maja, daß er beinahe etwas komisch wirkte, aber sie wußte wohl, daß er ein gefährlicher Käfer war und den mächtigen Waldbäumen großen Schaden tun konnte.

Seine Ehre forderte es, daß er nicht dasaß wie ein armer Sünder, über welchen der Stab gebrochen wurde. Wenn auch besiegt, durfte er nicht traurig aussehen. Er wollte, er mußte lustig sein, und sollte sein Herz dabei aus allen Wunden bluten. Der Hohn gegen die ganze Welt, der in der Brust des Tiefgekränkten aufstieg, gab ihm Kraft dazu.

Auch gefiel sie sich darin, wenn Herr Dietegen auf der Höhe seines Ansehens etwa große Gasterei hielt und mit langem Bart und goldener Ritterkette dasaß, als geistliche Frau auf Besuch zugegen zu sein und mit einem goldenen Kreuze auf der Brust, und intrigante höfliche Reden mit den Kriegsherren zu wechseln.

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen