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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Die Kapitulare kehrten nach Salzburg zurück und meldeten dem Erzbischof die Bedingungen des Herzogs. Wolf Dietrich lachte darob und spottete: Mit dem Dutzend Feldstücke werde der Bayer wohl keine Salzburger Berge einschießen. Von ihrem Vorschlag zu einer Okkupation Salzburgs und Absetzung des Erzbischofs durch Herzog Max sagten die Kapitulare nichts und zogen sich zurück.

Wer frevelte, Muß Buße tun, und wer nicht lächelnd opfert, Der opfert nicht! Kennst du mich denn so schlecht Und hältst mich so gering, daß du darob Erstaunen, ja erschrecken kannst? Ich werde Doch sie nicht zwingen, mit den Rosenfingern, Die noch zu zart fürs Blumenpflücken sind, Nach einem Dolch zu greifen und zu prüfen, Ob sie das Herz zu finden weiß? Gyges.

Aus der Tiefe ihres Elends Schauten sie zu mir empor, Wie mit weißen Geisteraugen, Daß ich schier darob erschrocken. Wer sind diese Jammerbilder? Rief ich aus, indem ich hastig Don Diegos Hand ergriff, Die gezittert, wie ich fühlte.

Während Wilhelms Abwesenheit hatten die Franzosen wieder etwas Raum gewonnen; die Vlaemen schienen zurückweichen zu wollen. Als Wilhelm das merkte, lieh er seiner Betrübnis durch verzweifelte Klagen Ausdruck. Darob ersann Jan de Vlamijnck rasch einen schlauen Streich, der die gewohnte Tapferkeit seines Gebieters bezeugte.

Kasperle hatte eben gespürt, daß der gute alte Haushofmeister auch einmal einen unnützen Schelm tüchtig verwichsen konnte. Er war gerade eingeschlafen, da hatte er unversehens klatsch, klatsch! gespürt, wie weh Schläge tun. Darob hatte er so mörderlich gebrüllt.

Gestern gen Abend sprach zu mir meinestillsteStunde: das ist der Name meiner furchtbaren Herrin. Und so geschah's, denn Alles muss ich euch sagen, dass euer Herz sich nicht verhärte gegen den plötzlich Scheidenden! Kennt ihr den Schrecken des Einschlafenden? Bis in die Zehen hinein erschrickt er, darob, dass ihm der Boden weicht und der Traum beginnt. Dieses sage ich euch zum Gleichniss.

Das Geschnatter Von tausend Frauen, denn die hatt er, Macht auch den Besten ungerecht. Uns aber geht es nicht so schlecht. Wer, wie es Brauch in unsern Tagen, Nur Eine hat, der soll nicht sagen Und klagen, was doch mancher thut: Ich bin für diese Welt zu gut. Selbst, wem es fehlt an dieser Einen, Der braucht darob nicht gleich zu weinen Und sich kopfüber zu ertränken.

Von manchen Landen standen ihm Recken viel zur Seit Und weinten mit dem König sein gewaltiges Leid. Darob begann zu spotten der kühne Volker: 2136 "Ich seh hier übel weinen gar manchen Recken hehr. Sie helfen schlecht dem König in seiner großen Noth. Wohl eßen sie mit Schanden nun schon lange hier sein Brot."

Schwipp, schwapp, hatte er auch ein paar Ohrfeigen weg, und als er darob ein furchtbares Gebrüll anfing, steckte der Herzog selbst seine Nase aus dem Zimmer heraus und fragte: »Aber liebe Gundolfine, was ist das? Warum hast du denn im Gepäckwagen gesessen

Wenn du erscheinst, beneidet wohl der Tag Das Hemdlein, das du trägst. Er möchte wohl Dein Hemd besitzen, um es triumphierend Der Sonne hinzuhalten, die darob Vor Eifersucht ihr goldnes Licht verlöre. Wenn du vorbeigehst, werden alle Frauen Von Neid erfüllt, daß ihnen nicht ein Wuchs Wie dir gegeben ward.

Wort des Tages

sagalasser

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