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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Er ist eine Erinnerung an den rauhen Winter, die nimmer Wehe thut. Zu Rom, so ward mir erzählt, haben sie eine Kirche, die trägt von »der h. Maria zum Schnee« ihren Namen. Vielleicht, Meister, mag es Euch thöricht dünken: aber ich stelle mir da die hehre Gottesmutter auch so im Blüthenschnee für, und es scheint mir ein gar lieblich Bild

Aber auch der jüngeren Ehefrau, der früheren Nonne mochte ihr neuer Stand seltsam dünken, hier im ehemaligen Kloster, namentlich an der Seite des gewaltigen Mannes, der die Weltordnung umgekehrt hatte und mit Papst, Kaiser, Welt und Teufel im Kampfe lag .

Einem Schurken den Hals zu brechen. Hofmarschall. Sie? Ferdinand. Durch den lustigsten Zufall. Machen Sie's mit der Allmacht aus. Hofmarschall. Sie sehen, wie ich erschrecke, Baron. Ferdinand. Lesen Sie! Lesen Sie! Verflucht! Geduld, lieber Marschall. Die Zeitungen dünken mich angenehm. Ich will meinen Finderlohn haben. Sie werden vernünftig sein, Bester.

Denn wir sind selten mit der menschlichen Gesellschaft so zufrieden, daß uns die Ruhe, die wir außer derselben genießen, nicht sehr reizend dünken sollte, besonders unter der Vorstellung, welche jedes Individuum schmeichelt, daß es fremden Beistandes nach und nach kann entbehren lernen.

Und Seligkeit muss es euch dünken, eure Hand auf Jahrtausende zu drücken wie auf Wachs, Seligkeit, auf dem Willen von Jahrtausenden zu schreiben wie auf Erz, härter als Erz, edler als Erz. Ganz hart ist allein das Edelste. Diese neue Tafel, oh meine Brüder, stelle ich über euch: werdet hart! Oh du mein Wille! Du Wende aller Noth du meine Nothwendigkeit!

So wie ich ruhige Tage, eine schöne Nachkommenschaft, und ein langes Leben, mit der unveränderten Dauer einer solchen Liebe, als ich izt empfinde, mir wünsche; so gewiß soll die finsterste Höle, die bequemste Gelegenheit und die stärkste Eingebung unsers bösen Genius nimmermehr vermögend seyn, meine tugendhafte Liebe in unordentliche Lust zu zerschmelzen, daß ich rauben sollte was jenem feyerlichen Tag vorbehalten ist, bey dessen Anbruch mich's dünken wird, entweder die Sonnenpferde seyen steif, oder die Nacht mit Ketten angeschmiedet worden.

Welcher Vater glaubt nicht zu wissen, wie ein Vater sein soll? Auf dem rechten Wege dünken wir uns alle: wir verlangen nur, dann und wann vor den Abwegen zu beiden Seiten gewarnet zu werden. Diderot hat recht: es ist besser, wenn die Charaktere bloß verschieden, als wenn sie kontrastiert sind.

Die Herren schmunzelten: Endlich einmal eine, die kein Blatt vor den Mund nimmt und den hohen Herrschaften, die sich Halbgötter dünken, gehörig die Meinung sagt! Der verknöcherte Rittershaus im Wechselbureau rieb sich die Hände und kicherte schadenfroh: »Diesmal bricht sie sich den Hals. Diesmal fliegt sieUnd in einer Aufwallung seines Selbstgefühls krähte er in das Bureau: »Ruhe!

Solang man nüchtern ist Solang man nüchtern ist, Gefällt das Schlechte; Wie man getrunken hat, Weiß man das Rechte; Nur ist das übermaß Auch gleich zu Handen, Hafis, o lehre mich, Wie du's verstanden! Denn meine Meinung ist Nicht übertrieben: Wenn man nicht trinken kann, Soll man nicht lieben, Doch sollt ihr Trinker euch Nicht besser dünken: Wenn man nicht lieben kann, Soll man nicht trinken.

Kaum, so will mich dünken, wird Herzog Max darob erfreut sein, und in Innerösterreich wird man die Trauben sauer finden! Sollen es ändern, wenn sie können! Zwang zur Wahl ist exkludieret!“ „Und was wird man sagen, wenn mein gnädiger Herr der Liga ferne bleibt?“

Wort des Tages

ibla

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