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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Aber eins, weißt du, kann ich nicht ertragen: Du hast zwischen Tau, Flieder und Vögeln mit deinem Körper getanzt in unserem Park am Morgen, und nichts blieb uns fremd von deinem Bein und deinem Hals und den Brüsten und ich habe jeden Teil durch die Luft genossen und geliebkost wie ein Irrer . . . . . Sie stand auf. Die zwei dänischen Doggen gehen vor ihr her. Ich folge. Ihrem Rücken nach.
Als aber die Flotte im Sund und an der dänischen Küste und vor der königlichen Haupt- und Residenzstadt Kopenhagen stand, und alles sicher und ruhig war, so machten die Engländer Bericht nach Kopenhagen hinein: "Weil wir so gute Freunde zusammen sind, so gebt uns gutwillig bis zum Frieden eure Flotte, damit sie nicht in des Feindes Hände kommt, und die Festung.
U. B. IV n. 421. Nach den englischen Klagen war Hustede "vout de Falsterbuthe" oder "seigneur du chastel de Falsterbothe". Die beiden Schlösser Skanör und Falsterbo befanden sich seit dem 24. Mai 1370 im Pfandbesitz der deutschen Städte, welche am 27. Okt. 1371 die Verwaltung der Schlösser dem dänischen Reichshauptmann Ritter Henning von Putbus übertrugen. HR. I 1 n. 524, 2 n. 20; vgl.
Und dort, nach ein paar Minuten, glänzen die weißen Mauern von Fredensborg, der Sommerresidenz der dänischen Königsfamilie, wo vor einigen Jahren auch der Deutsche Kaiser zu Gaste weilte, und wo der Kaiser von Rußland, der König von Griechenland und andere Verwandte des Dänenkönigs oft und gern in stiller Zurückgezogenheit wohnen.
Daher suchten die Professoren andere Stellungen, namentlich Major mit seiner zahlreichen Familie . In dieser Zeit der Not kam eine Hülfe, die fast nicht mehr erwartet war. Die 50 Thaler, um welche Bugenhagen den dänischen König für Luthers Witwe schon zu Pfingsten und dann nochmals nach der Flucht der Witwe geschrieben hatte, waren bis jetzt nicht gekommen. Nun aber am 10.
Geh Hauptmann, vermelde dem dänischen Könige meinen Gruß; sag ihm, daß seiner Bewilligung gemäß, Fortinbras um den freyen Durchzug durch sein Reich ansuche; und sag ihm, wofern seine Majestät uns zu sehen verlange, so würden wir ihm persönlich unsre Aufwartung machen. Hauptmann. Ich werde es ausrichten, Gnädiger Herr. Fortinbras. Marschiert weiter Hamlet. Mein guter Herr, wessen Völker sind das?
König Lüdeger aber war schon mit seinem Heere zu seinem Bruder Lüdegast gestoßen, so daß an der dänischen Grenze an die vierzigtausend Streiter beisammen waren. »Ordnet unsere Tausend,« gebot Siegfried dem grimmigen Tronjer, »und stellt vor jedes Hundert einen Recken, daß er den andern das wütende Beispiel gebe. Den Troß laßt zurück.
Er sah hinauf zu Vaters Flinte, die neben dem dänischen Königspaar an der Wand hing, und nach den Pelargonien und Fuchsien, die auf dem Fensterbrett blühten. Ganz zuletzt fiel sein Blick auf ein altes Fliegennetz, das am Fensterkreuz hing.
Eine merkwürdige Zusammenstellung, denkt vielleicht der binnenländische Leser, aber sie zeigt so recht die Hauptquellen des hiesigen Volkswohlstandes, der auf dem Erntesegen und auf den Schätzen und dem Verkehr der salzigen Meeresflut beruht. Aus demselben Grunde tragen ja auch die dänischen Münzen eine Aehre und einen Fisch.
Er genoß seinen Frieden, horchte auf die dänischen Kehllaute, die hellen und trüben Vokale, in denen der Fischhändler und die Wirtin zuweilen konversierten, wechselte hie und da mit dem ersteren eine schlichte Bemerkung über den Barometerstand und erhob sich dann, um durch die Veranda wieder an den Strand hinunterzugehen, wo er schon lange Morgenstunden verbracht hatte.
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