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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Veracht es, aber mir vertraue dich, An deiner Unschuld hab ich nie gezweifelt. Sag mir kein Wort, die Hand nur reiche mir Zum Pfand und Zeichen, daß du meinem Arme Getrost vertraust und deiner guten Sache. Dreizehnter Auftritt Johanna. Du Chatel. Dunois. Zuletzt Raimond Johanna d'Arc! Der König will erlauben, Daß Ihr die Stadt verlasset ungekränkt. Die Tore stehn Euch offen.
Kaum senkte sich die Flagge, als ein Boot von der ~Jeanne d'Arc~ abstieß, an Land ruderte, die Ursache zu erfahren, und dort drohte die Corvette würde die Stadt beschießen, wenn die Flagge nicht augenblicklich wieder gehißt und mit der üblichen Ehrensalve von Tahitischer Seite begrüßt werde.
»Mehr wie er braucht,« entgegnete Jack »drei von den Jungen die uns damals den Spaß verdarben, sind auf der ~Jeanne d'Arc~ und Du kannst Dir denken wie mir zwischen dem Gesindel zu Muthe sein muß ein Glück daß sie keine Ahnung haben wie nahe wir schon einmal mit einander in Geschäftsverbindung gestanden haben.«
Die neuangekommenen Gäste, zwei Marine-Officiere der ~Jeanne d'Arc~, mischten sich gleich lachend unter die jubelnden Dirnen, die sie fast Alle kannten, und Mad. Belard beschwor jetzt René, seinen Einfluß aufzubieten das zügellose Volk wieder zur Ordnung zurückzubringen, was aber mit nicht wenig Schwierigkeiten verbunden war.
Ihm blieb jedoch keine Zeit weiter, denn durch die Tänzer schritt der Capitain der ~Jeanne d'Arc~, und mit einer entschuldigenden Verbeugung gegen Madame Belard René's Arm ergreifend, führte er ihn mit hinaus in's Freie, wo die kühle Seeluft seine heiße Stirn fächelte, und die Sterne gar freundlich und traut auf sie herniederschienen. »Mr.
"Ich will Dir lieber das Ende von Jeanne d'Arc erzählen!" sagte er. "Du weißt, wo wir gestern unterbrochen wurden." "Also nehmen wir Jeanne d'Arc!" sagte sie immer lustiger; sie lachte. "Du magst nicht?" "Doch, doch!" Das sagte sie sanfter, als wolle sie das Vorhergehende wieder gutmachen.
Als René mit Sadie den Saal betrat, wo sie Mad. Belard in ihrer lebendigen aber doch herzlichen Weise empfing, waren eben die Officiere der ~Jeanne d'Arc~ eingetroffen. Das Vorstellen ging rasch und ungezwungen genug vorüber; René hatte schon einige von diesen vorher kennen gelernt und wurde auf das freundlichste von ihnen begrüßt. Madame Brouard war noch nicht erschienen, und da Mad.
O'Flannagan, der in dem späten Wanderer mit einer keineswegs freudigen Ueberraschung seinen früheren alten Spießgesellen, Jack, von der ~Jeanne d'Arc~, erkannte, und sich dabei recht gut bewußt war, daß er ihn halb und halb selber eingeladen, an Land zu kommen.
»Ah, schon wieder einen alten Bekannten getroffen?« unterbrach in diesem Augenblick die Stimme des Capitains der ~Jeanne d'Arc~, das Gespräch, und zwar gerade zu einer Zeit wo Susanna, mit feiner Hand eben wieder eingelenkt hatte in ein milderes Gleis. »Sie haben Glück, Monsieur Delavigne aber für jetzt möchte ich die Dame wenigstens um den mir versprochenen Tanz bitten.«
In ihnen erst sah ich wirklich freie und unendlich bewegliche Möglichkeiten: eine Sklavin zu sein, die verkauft wird, oder Jeanne d'Arc zu sein oder ein alter König oder ein Zauberer; das alles hatte man jetzt in der Hand, besonders da auch Masken da waren, große drohende oder erstaunte Gesichter mit echten Bärten und vollen oder hochgezogenen Augenbrauen.
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