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Aktualisiert: 7. Juni 2025
In diesem gab der Schreiber seinem Befremden darüber Ausdruck, daß ihm keine Berichte mehr zugegangen seien, weder von dem Inspektor, noch von der Haushälterin. Er verlangte solche umgehend und fügte hinzu, daß er ehestens nach Holzwerder zurückzukehren gedenke. Durch Krankheit sei er gezwungen worden, den Süden zu verlassen und sich nach Hamburg zu begeben. Es folgten dann noch einzelne Fragen, und am Schlusse hieß es: ‚Melden Sie mir auch etwas von Frau Cromwell auf Falsterhof und von Tressens, und lassen Sie Frau Born sogleich telegraphieren,
Johann Lisle war Mitglied des Langen Parlaments und des Hohen Gerichtshofes, in den Tagen der Republik Commissar für das Große Siegel gewesen und war von Cromwell zum Lord erhoben worden.
Als die Männer außer Hörweite waren, trat die Pastorin enger an Theonie heran und sagte, deutlich mit ihrer Frage eine besondere Absicht verratend: „Bleibt Ihr Vetter auf Falsterhof, Frau Cromwell? Wird er künftig die Wirtschaft leiten? Man sagt so in der Umgegend.“ „Das verhüte Gott!“ stieß Theonie herauf.
Frau von Tressen hatte für die erwarteten Gäste im Garten in einer Laube den Kaffee servieren lassen und sich eben dahin begeben, als der Gutsbote Gretes Brief brachte. „Lies ihn noch rasch vor, ehe Frau Cromwell kommt,“ bat Herr von Tressen seine Frau und lehnte sich in einen der Gartenstühle zurück.
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass er die Absicht gehabt hat, beide Systeme gewissermassen miteinander zu verbinden und die Nachfolge, aehnlich wie Cromwell und wie Napoleon, in der Weise zu ordnen, dass dem Herrscher der Sohn in der Herrschaft nachfolgt, wenn er aber keinen Sohn hat oder der Sohn ihm nicht zur Nachfolge geeignet scheint, der Herrscher in der Form der Adoption den Nachfolger nach freier Wahl ernennt. ^9 Dass bei Caesars Lebzeiten das Imperium sowohl wie das Oberpontifikat fuer seine agnatische leibliche oder durch Adoption vermittelte Deszendenz durch einen foermlichen legislatorischen Akt erblich gemacht worden ist, hat Caesar der Sohn als seinen Rechtstitel zur Herrschaft geltend gemacht.
Aber sind sie durch die Volksbeglücker verhindert worden? Haben die Robespierre und die Cromwell und die Lincoln und die Lenin weniger Blutschuld auf dem Gewissen als die Dschingischan, die Attila, die Napoleon und Friedrich? Wir wollen hier doch nicht Leitartikelwahrheiten breittreten. Es geschieht uns weh genug, daß es unserer Welt an großen Herren fehlt, von großen Männern nicht zu reden.
Ich lebe nur ganz in der Gegenwart; in dieser Fähigkeit entdeckte ich das Geheimnis der Lebenskunst. Ich glaube, Cromwell war’s, welcher ausrief: „Der kommt am weitesten, der nicht weiß, wohin er geht.“ Die Vergangenheit ist in mir untergegangen, mein einstiges einförmiges Leben scheine ich nie gelebt zu haben. Was kümmert es mich, wohin eine Welle mich schleudern will?
„Vortrefflich,“ sagte die Frau, nachdem er geendigt. „Aber nun wäre es doch wünschenswert, daß wir das Schriftstück, von dem Brecken spricht, einsähen, und daß Du auch an Frau Cromwell schriebest.“ „Meinst Du wirklich, daß letzteres notwendig ist? Ich denke, die Einsicht in das Abkommen genügt; hoffentlich wird Brecken es uns von selbst vorlegen. Ihn darum zu ersuchen, ist peinlich.“
Es war die erste Macht auf dem Weltmeere; es stand an der Spitze des protestantischen Interesses; Cromwell ward von allen in katholischen Königreichen zerstreuten reformirten Kirchen als Schirmherr anerkannt; die Hugenotten von Languedoc, die Hirten, die sich in ihren Alpendörfchen zu einem ältern Protestantismus als den von Augsburg bekannten, wurden durch den Schrecken allein vor Verfolgung gesichert, den sein großer Name verbreitete.
Cromwell hatte die Generalstaaten gezwungen sich vor ihm zu beugen; nach der Restauration aber hatten sie sich gerächt, mit Erfolg gegen Karl Krieg geführt, und einen ehrenvollen Frieden geschlossen. In so hohem Ansehen jedoch die reiche Republik in Europa stand, Ludwigs Macht war ihr überlegen.
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