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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Wer ist da? herein der Wunsch verdient einen Willkomm. Herzog. Mein lieber Herr, ich werde euch in kurzem wieder besuchen. Claudio. Ich danke euch, heiliger Vater. Isabella. Mein Geschäfte besteht in einem oder zwey Worten mit Claudio. Kerkermeister. Von Herzen willkommen. Sehet, mein Herr, hier ist eure Schwester. Herzog. Kerkermeister, ein Wort mit euch. Kerkermeister. Soviele als euch beliebt.
Um euch hievon durch eine augenscheinliche Probe zu überzeugen, verlange ich nur vier Tage Zeit; für welche ich euch um eine eben so verbindliche als gefährliche Gefälligkeit ersuche. Kerkermeister. Und worinn besteht sie, ich bitte euch. Herzog. Den Tod des Claudio aufzuschieben. Kerkermeister.
Hier, zu Euer Gnaden Befehl. Angelo. Sorget dafür, daß Claudio bis morgen um neun Uhr gerichtet werde. Bringt ihm seinen Beichtiger, laßt ihn vorbereitet werden; denn diese Zeit ist alles, was er noch zu leben hat.
Ich wünsche, daß sie es könne; sowol zum Trost Aller die sich in ähnlichen Umständen befinden, als um deines Lebens willen; es würde mich sehr verdriessen, wenn es wegen eines Spiels Trictrak so närrischer Weise verlohren gehen sollte. Ich will zu ihr. Claudio. Habe Dank, mein guter Freund, Lucio. Lucio. Binnen zwo Stunden Claudio. Kommt, Kerkermeister, wir wollen gehen. Siebende Scene. Herzog.
Er ruft wieder; ich bitte euch, gebt ihm Antwort. Isabella. Wer ruft hier? Lucio. Heil, Jungfrau, wenn ihr seyd, wofür euch diese Rosenwangen ankündigen; wollt ihr so gefällig seyn, und mich vor Isabellen bringen, der schönen Schwester des unglüklichen Claudio, die sich unter den Probe-Schwestern dieses Hauses befindet. Isabella.
Ich bitte euch, thut es; ich möchte wissen, was sein Wille ist; vielleicht ihn wieder frey zu lassen Ach! Er hat kaum mehr als in einem Traum gesündiget; alle Stände, alle Alter riechen nach diesem Laster und er soll dafür sterben. Angelo. Nun, was giebt es, Kerkermeister? Kerkermeister. Ist es Euer Gnaden Wille, daß Claudio morgen sterben solle? Angelo. Sagt' ich dir nicht schon, ja?
Isabella. Ich bin die Schwester eines gewissen Claudio, der wegen der Sünde der Hurerey verurtheilt wurde, den Kopf zu verliehren; Angelo war es, der ihn verurtheilte: Ich, die im Begriff bin meine Probzeit in einem Kloster zu vollenden, wurde von meinem Bruder zu ihm geschikt; ein gewisser Lucio, von dem ich die Nachricht hatte Lucio.
Die Ehre der Entdeckung dieses Vulcanes gebührt meinem Freunde D. Claudio Montero, dem ebenso kenntnissreichen wie energischen Chef der jetzigen philippinischen Comision hidrografica. Wir verdanken ihm eine Reihe trefflicher nautischer Karten und Spezialpläne der philippinischen Inseln.
Warum befindet ihr euch in solchen Umständen? Was ist euer Verbrechen? Claudio. Nur davon zu reden, würde ein neues Verbrechen seyn. Lucio. Wie, ist es eine Mordthat? Claudio. Nein. Lucio. Unzucht? Claudio. Wenn ihr es so nennen wollt. Kerkermeister. Fort, mein Herr, ihr müßt gehen. Claudio. Nur ein Wort, guter Freund Lucio, ein Wort mit euch. Lucio.
Warum des unglüklichen Claudio, laßt mich zurükfragen, indem ich euch sage, daß ich diese Isabella und seine Schwester bin. Lucio. Holdselige Schöne, euer Bruder grüsset euch; um euch nicht lange aufzuhalten, er ligt im Gefängniß. Isabella. Weh mir! Und warum? Lucio.
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