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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Der Erzbischof Simon von Canterbury lieferte sie an diesem Tage dem Londoner Kontor feierlich in Gegenwart mehrerer englischer Großen im Palast zu Westminster aus . Obwohl die Hansen in die Hinzufügung der zuletzt genannten Bedingung hatten willigen müssen, war der Sieg in diesem Streit durchaus auf ihrer Seite. Schritt für Schritt hatten die englischen Kaufleute zurückweichen müssen.

»Allerdings«, antwortete er, »und zwar habe ich mich dort einige Monate aufgehalten, nicht lange nach jener Niederlage, die den Bürgerkrieg Westenglands gegen den König durch eine beklagenswerte Niedermetzelung der Aufständischen gewaltsam beendete. In jener Zeit hatte ich dem ehrwürdigen Vater Johannes Morton, dem Erzbischof von Canterbury, Kardinal und damals auch noch Lordkanzler von England, viel zu danken, einem Manne, lieber Peter dem Morus erzähle ich damit nichts Neues

Sie griffen uns mit einer solchen Heftigkeit an, daß ich meinestheils mich für verloren hielt.« »Ich danke Ihnen für diese Lection, Mylord von Canterburysagte der König; »ich hätte gedacht, daß Sie sich nicht für verloren halten würden, wenn Sie in meine Hände fielenEine solche Sprache würde einem milden Herrscher ganz wohl angestanden haben, aber sie klang sehr sonderbar aus dem Munde eines Fürsten, der eine Frau lebendig verbrannt hatte, weil sie einen seiner fliehenden Feinde bei sich aufgenommen, und dessen eigner Neffe in nutzloser Verzweiflung seine Knie flehend umschlungen hatte.

Die Menge versicherte den König, daß sie ihm nichts zu Leibe thun wolle, ihn aber nicht abreisen lassen werde. Der Earl von Winchelsea, ein Protestant, aber eifriger Royalist, das Oberhaupt der Familie Finch und ein naher Verwandter Nottingham's, befand sich damals zufällig in Canterbury. Sobald er erfuhr was geschehen war, eilte er in Begleitung einiger kentischen Gentlemen nach der Küste.

Unsere Annahme, daß die Gesandten nicht vor Nov. 30 in London gewesen sind, findet eine Stütze durch eine Reihe von Urkunden, in denen englische Bischöfe den hansischen Ratsherren die Echtheit der von Eduard III. geschenkten Reliquien des heiligen Thomas von Canterbury bescheinigten. Lüb. U. B. IV n. 275, 276, S. 298 Anm. 1.

Man habe angekündigt, daß die Kammern noch vor Ende des Jahres einberufen werden sollten und die Lords würden das Absetzungsurtel unzweifelhaft für null und nichtig erklären, auf der Einberufung Sancroft’s und seiner Mitpetenten bestehen und sich weigern, einen neuen Erzbischof von Canterbury oder einen neuen Bischof von Bath und Wells anzuerkennen.

Die Engländer, die sich ungerecht behandelt fühlten, sollten zum nächsten Städtetag nach Lübeck kommen und dort ihre Klagen vorbringen . Damit hatten die Verhandlungen ihren Abschluß erreicht. Eduard III. schenkte den Gesandten beim Abschied einige Reliquien des heiligen Thomas von Canterbury für die zu dessen Ehren vor den Toren Lübecks erbaute Kapelle .

Würde ihnen ein Sohn geschenkt, so wollten sie ihn dem Dienste Gottes weihen, er sollte Mönch werden in dem berühmten Kloster zu Canterbury, dem Thomas Becket einst vorgestanden. Arnold zog darauf nach London und ging seinem Geschäfte nach; er erhielt zwei Kinder, einen Sohn, den er zum Danke für die Erhörung seines Gebets Thomas nannte und eine Tochter Juliane.

Ich, Pandolph, Cardinal Erz-Bischof von Meiland, und Legat des Papsts Innocentius allhier, frage dich in seinem Namen auf dein Gewissen, warum du gegen die Vorrechte der Kirche, unsrer heiligen Mutter, den erwählten Erz- Bischof von Canterbüry, Stephan Langton, so vorsezlicher und gewaltthätiger Weise von diesem heiligen Stuhl zurükstossest?

Sie seien kinderlos gewesen und wären nach ihrer Landung sofort zu dem Grabe des im Jahre 1170 ermordeten und als wunderthätigen Heiligen verehrten Erzbischofs Thomas Becket nach Canterbury gewallfahrtet, um sich die Fürbitte des Märtyrers um Nachkommenschaft zu erflehen.

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araks

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