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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Und dann bot er sie ihm zum dritten Male an; er schob sie zum dritten Male zurück; und jedesmal, daß er sie ausschlug, kreischte das Gesindel und klatscht in die rauhen Fäuste und warfen die schweißigen Nachtmützen in die Höhe und gaben eine solche Last stinkenden Atems von sich, weil Cäsar die Krone ausschlug, daß Cäsar fast daran erstickt wäre; denn er ward ohnmächtig und fiel nieder, und ich für mein Teil wagte nicht zu lachen, aus Furcht, ich möchte den Mund auftun und die böse Luft einatmen.
Nur mit knapper Not brachte Jarro die Worte heraus: »Sei mir nicht böse, Cäsar, daß ich ins Haus hereingekommen bin! Ich kann nichts dafür. Eine Kugel hat mich getroffen, und die Menschen selbst haben mich in diesen Korb gebettet.«
Cassius. Still doch! ich bitt Euch. Wie? er fiel in Ohnmacht? Casca. Er fiel auf dem Marktplatze nieder, hatte Schaum vor dem Munde und war sprachlos. Brutus. Das mag wohl sein; er hat die fallende Sucht. Cassius. Nein, Cäsar hat sie nicht. Doch Ihr und ich Und unsrer wackrer Casca, wir haben sie. Casca. Ich weiß nicht, was Ihr damit meint; aber ich bin gewiß, Cäsar fiel nieder.
So habe ich seit acht Wochen drey Junge Leute, die noch nie oder kaum auf dem Theater gewesen, dergestalt zugerichtet, daß sie im Cäsar einklingend auftreten konnten. Ohne diese Vorbereitung wäre diese Vorstellung unmöglich gewesen. Weimar am 2 Octobr 1803. Vom werthen Schelling weiß ich leider nichts zu sagen als daß jeder Gedanke an ihn von dem Bedauern über seinen Verlust begleitet ist.
Er hat auch am städtischen Gymnasium eine tüchtige Schulbildung erhalten und wenigstens den Julius Cäsar noch im Originaltext gelesen.
Und dank Jarros Wachsamkeit mußte der Knecht heimkehren, ohne Gelegenheit zu einem einzigen Schuß bekommen zu haben. Dessenungeachtet sah Cäsar weniger mißvergnügt aus als am Tage vorher; und als es Abend wurde, nahm er Jarro ins Maul, trug ihn zum Herd hin und ließ ihn zwischen seinen Vorderpfoten schlafen.
Immer deutlicher erkannte sie Paar und Paar. Und sie reihten sich zu einem taumelnden Tanz und aus Reigen und Neigen kam endlich der Eine ihren staunenden Augen entgegen: Julius Cäsar. Er war stumm und schwarz. Ihr schlug das Herz in die Kehle hinauf und, erschreckt, senkte sie den Blick und er fiel, fiel in eine endlose Tiefe. Sie wußte: So stand sie am Rande des Turms.
Es ist ein geistreicher, kräftiger Ausdruck in diesem Werk und Züge, wie man gewohnt ist dem Julius Cäsar zuzuschreiben. Männlicher Kopf, ebenfalls ohne Bart, die Toga, wie bei Opfern gebräuchlich war, über das Haupt gezogen. Außerordentlich viel Wahrheit und Charakter ist in diesem Gesicht, und kein Zweifel, dass die Arbeit echt alt und aus den Zeiten der ersten römischen Kaiser sei.
Nein, gnädge Frau; ich geh, mir Platz zu nehmen, Wo er vorbeizieht auf das Kapitol. Portia. Du hast an Cäsar ein Gesuch, nicht wahr? Wahrsager. Das hab ich, gnädge Frau. Beliebt es Cäsarn, Aus Güte gegen Cäsar mich zu hören, So bitt ich ihn, es gut mit sich zu meinen. Portia. Wie? weißt du, daß man ihm ein Leid will antun? Wahrsager. Keins seh ich klar vorher, viel, fürcht ich, kann geschehn.
Es schweige jeder Lärm: noch einmal, still! Cäsar. Wer ist es im Gedräng, der mich begehrt? Durch die Musik dringt gellend eine Stimme, Die "Cäsar!" ruft. Spricht Cäsar neigt sein Ohr. Wahrsager. Nimm, vor des Märzen Idus dich in acht. Cäsar. Wer ist der Mann? Brutus. Ein Wahrsager; er warnt Euch vor des Märzen Idus. Cäsar. Führt ihn mir vor, laßt sein Gesicht mich sehn. Casca.
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