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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ach, all ihr edlen Herrn, was soll ich sagen, Mein Ansehn steht jetzt auf so glattem Boden, Daß ich euch eines von zwei schlimmen Dingen, Ein Feiger oder Schmeichler, scheinen muß. Daß ich dich liebte, Cäsar, o 's ist wahr!
Dieses Trauerspiel ward im Jahre 1748 auf die französische Bühne gebracht, erhielt großen Beifall und macht in der Geschichte dieser Bühne gewissermaßen Epoche. Nachdem der Hr. von Voltaire seine "Zaire" und "Alzire", seinen "Brutus" und "Cäsar" geliefert hatte, ward er in der Meinung bestärkt, daß die tragischen Dichter seiner Nation die alten Griechen in vielen Stücken weit überträfen.
Und sie konnte ihm nicht wehren, daß er auch in ihre Träume wuchs und endlich eines wurde mit dem dunklen Prinzen des alten Maskentraumes und nun für sie nicht mehr Rezek, sondern Julius Cäsar hieß. Und da geschah dem Mädchen etwas Seltsames.
Behaglich plauderte der Feldherr weiter: "Dieser schweigend sich windende Brutus ist gut, doch mit der schuldigen Ehrfurcht den dürren Cassius, dessen Magerkeit Julius Cäsar fürchtete, wie kann ihn Dante muskulös nennen? Überhaupt, Victoria, wie gefällt dir diese Speise des Zerberus?" Da antwortete Victoria tapfer: "Herr, die Mörder Cäsars gehören nicht in die Hölle.
Guten Morgen, Cäsar! Cäsar. Publius, willkommen! Wie, Brutus? seid Ihr auch so früh schon auf? Guten Morgen, Casca! Cajus Ligarius, So sehr war Cäsar niemals Euer Feind Als dieses Fieber, das Euch abgezehrt. Was ist die Uhr? Brutus. Es hat schon acht geschlagen. Cäsar. Habt Dank für Eure Müh und Höflichkeit. Antonius tritt auf. Seht! Mark Anton, der lange schwärmt des Nachts, Ist doch schon auf.
Dann ging die Kolonie auseinander, weil Cabet gleich Cäsar „voll Herrschsucht war“; ein Teil führte in Adams County im Staate Iowa das kommunistische Leben weiter; andere blieben in Nauvoo, wo sie jetzt noch leben und mit den Deutschen, Engländern und Irländern zusammen Acker- und Weinbau treiben. Ihre Mußezeit vertreiben sich die Nauvooer gern durch Theaterspielen.
Still! zählt die Glocke. Cassius. Sie hat drei geschlagen. Trebonius. Es ist zum Scheiden Zeit. Cassius. Doch zweifl' ich noch, Ob Cäsar heute wird erscheinen wollen; Denn kürzlich ist er abergläubisch worden, Ganz dem entgegen, wie er sonst gedacht Von Träumen, Einbildung und heilgen Bräuchen.
Es soll mir lieb sein; denn, was mich betrifft, Ich werde gern von edlen Männern lernen. Cassius. Ihr tut zu nah, durchaus zu nah mir, Brutus. Ich sagt, ein ältrer Krieger, nicht ein beßrer. Sagt ich, ein beßrer? Brutus. Und hättet Ihr's gesagt, mir gilt es gleich. Cassius. Mir hätte Cäsar das nicht bieten dürfen. Brutus. O schweigt! Ihr durftet ihn auch nicht so reizen. Cassius. Ich durfte nicht?
Sei frei nun, und mit diesem guten Schwert, Das Cäsars Leib durchbohrt, triff diesen Busen. Erwidre nichts! Hier fasse du das Heft, Und ist mein Angesicht verhüllt, wie jetzt, So führ das Schwert. Cäsar, du bist gerächt Und mit demselben Schwert, das dich getötet. Pindarus. So bin ich frei, doch wär ich's lieber nicht, Hätt es auf mir beruht. O Cassius!
Dies, Volumnius: Der Geist des Cäsar ist zu zweien Malen Mir in der Nacht erschienen; erst zu Sardes, Und vorge Nacht hier in Philippis Ebne. Ich weiß, daß meine Stunde kommen ist. Volumnius. Nicht doch, mein Feldherr. Brutus. O ja, es ist gewiß, Volumnius. Du siehst, Volumnius, wie es um uns steht; Der Feind hat uns zum Abgrund hingetrieben.
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