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Aktualisiert: 4. Juni 2025


DU CHATEL. Mach Frieden mit dem Herzog von Burgund, Sonst seh ich keine Rettung mehr für dich. KARL. Du rätst mir dieses, und dein Blut ist es, Womit ich diesen Frieden soll versiegeln? DU CHATEL. Hier ist mein Haupt. Ich hab es oft für dich Gewagt in Schlachten und ich leg es jetzt Für dich mit Freuden auf das Blutgerüste. Befriedige den Herzog.

Oft in der Eil Versetzt sie dies und jenes Teil. Ich selbst kann meinen Satz bestärken. Denn hätt sich ihre Götterhand, Als sie mich baute, nicht verloren; So wär ich an der Mosel Strand, Wo nicht doch in Burgund geboren. O Mosler, o Burgunderwein, Ich, ich sollt euer Landsmann sein! Der Flor O Reize voll Verderben! Wir sehen euch, und sterben. O Augen, unser Grab! O Chloris, darf ich flehen?

Die weitentfernten Besitzer hatten das Schloß nicht erhalten können, nicht erhalten wollen, so war es verfallen, und fast nur die Sage erzählte noch seine Geschichte, und flüsterte geheimnißvolle Mären von der schönen Erbtochter Maria von Jever, die eine Freundin der nicht minder schönen Maria, Erbtochter von Burgund, gewesen war, von verschwiegener Liebe und von tiefem unheilbarem Herzeleid, wie von Dingen und Thaten, mit denen sich viele Bücher füllen ließen.

Vater, sprach eines Tages Siegfried, Vater, ich ziehe nach Burgund; ich will Krimhilde mir zum Weibe gewinnen. Wenn du das willst, sprach der König, dann gehe. Aber wisse, Gunther hat manchen starken Mann. Besonders merke dir Hagen. Ich will in Freundschaft um Krimhildens Hand bitten; aber was ich im Guten nicht gewinne, das kann ich auch erobern mit meiner starken Hand.

BURGUND. Die Ketzerei straft sich am schwersten selbst. Wohl Euch, mein König! Früh hat Euch das Herz, Was mich ein wildes Leben spät, gelehrt! Euren Segen! Euch trifft man immer auf dem rechten Platz, Wer Euch will finden, muß im Guten wandeln. ERZBISCHOF. Mein Meister rufe, wenn er will, dies Herz Ist freudensatt und ich kann fröhlich scheiden, Da meine Augen diesen Tag gesehn!

Hierauf erwähnte sie ihre Schlösser in Burgund, in die es von oben hineinregnete, und ging so weit, zu erzählen, daß sie einen Feldzug gegen die Türken als Leutnant mitgemacht habe, wobei sie die einzige gewesen sei, die »nicht den Kopf verloren habe«. Imma Spoelmann und Klaus Heinrich gaben hie und da ein gutes Wort, versprachen gern, sie vorderhand Frau Meier zu nennen und ließen sich übrigens von ihren Zwischenreden nicht stören.

Der englische Handel nach Burgund mußte im Herbst vollständig eingestellt werden, die englischen Kaufleute hatten Antwerpen verlassen und waren nach Utrecht übergesiedelt . Der König war deshalb trotz des Mißerfolgs seiner bisherigen Friedensbemühungen bereit, 1465 nochmals seine Gesandten nach Hamburg hinüberzusenden, und verlängerte den hansischen Kaufleuten ihre Privilegien bis Ostern 1467 .

Doch hielt der König an dem Verkehrsverbot fest, bis 1506 ein Ausgleich mit Burgund zustande kam . Seit der Brügger Tagfahrt von 1499 sind in den hansisch-englischen Beziehungen ernstere Störungen bis zum Tode Heinrichs VII. nicht mehr vorgekommen.

Die Hanse war bis auf Köln wieder einig, und Lübeck, dem die letzten Ereignisse recht gegeben hatten, hatte wieder die Führung. Ganz im Sinne der bisherigen lübischen Politik waren die Beschlüsse der Versammlung. Die Vermittlung des Herzogs von Burgund nahmen die Städte an und beauftragten mit der Vertretung der Hanse bei den Verhandlungen das Brügger Kontor und den Klerk des Londoner Kaufmanns.

TALBOT. Geht! Geht! Seit Ihr im Lager seid, geht alles Zurück, kein Segen ist mehr in unsern Waffen. BURGUND. Geht! Eure Gegenwart schafft hier nichts Gutes, Der Krieger nimmt ein

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