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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Das nun eben nicht! noch nicht ganz denn ich muß Ihnen sagen, er hat sich herausgelogen, daß ich da stand, wie ein rechter Dummkopf Der Heuchler stellte sich gerührt, er spielte den zärtlichen Freund, den Großmüthigen mit mir, er überhäufte mich mit Freundschaftsversicherungen und will mich bei dem Bureau als Chef anstellen. Karl. Wie? Was? Das ist ja ganz vortrefflich! Da wünsche ich Glück.
Die Handelsabteilung schrieb einen Brief an den Tiefbauingenieur Joël, der sich, wie es schien, »gewaltig« für dieses Werk interessierte. Die Kinder spielten und rauften sich im Bureau. Tobler jagte sie hinaus. Später verließ er das technische Bureau selber und ging ins Dorf, des Automaten wegen. Ein wenig später ging auch der Gehülfe weg und zwar zur Post.
Der Nachmittag gehörte einer schwierigeren Aufgabe. Diederich ließ Napoleon Fischer hinauf in seine Privatwohnung kommen. „Herr Fischer,“ sagte er und wies ihm einen Stuhl an, „ich empfange Sie hier und nicht in meinem Bureau, weil den Herrn Sötbier unsere Angelegenheiten nichts angehen. Es betrifft nämlich die Politik.“ Napoleon Fischer nickte, als habe er sich dies schon gedacht.
Berücksichtigt man die natürliche Heftigkeit seines Charakters, so kann man sich leicht vorstellen, in welcher Gemüthsverfassung Onkel Prudent sich jetzt befinden mochte. Jedenfalls mußten Phil Evans und er langsam einsehen, daß es für sie Schwierigkeiten haben werde, am nächsten Abend ihre Plätze im Bureau des Clubs einzunehmen.
Wohl kenne ich deinen Freund. Er wäre ein Sohn nach meinem Herzen. Darum hast du ihn auch betrogen die ganzen Jahre lang. Warum sonst? Glaubst du, ich habe nicht um ihn geweint? Darum doch sperrst du dich in dein Bureau, niemand soll stören, der Chef ist beschäftigt – nur damit du deine falschen Briefchen nach Rußland schreiben kannst.
Dieser stellte dem Zinnober nach auf Schritten und Tritten, und hierin stand ihm getreulich der Geheime Sekretär Adrian bei, ebenderselbe junge Mensch, den Zinnobers Zauber beinahe aus dem Bureau des Ministers verdrängt hätte, und der des Fürsten Gunst nur durch die vortreffliche Fleckkugel wieder gewann, die er ihm überreichte.
»Ich danke, gnädige Frau, ich bin schon nach dem Essen.« »Mutter!« sagte Steffi. »Geh, heb' mir das Essen auf. Ich komm' dann hinein. Herr Demba und ich haben noch etwas zu besprechen.« »Und jetzt sprich!« sagte Steffi, als Frau Prokop draußen und die Tür verschlossen war. »Ich hab' nicht mehr viel Zeit. In einer Stunde muß ich wieder ins Bureau.« Demba lachte verlegen auf.
Dann ging er zur Türe, die ins Innere des Hauses führte und rief, so laut er konnte: Pauline! »Herr Tobler?« kam die Antwort von oben herab. »Bringen Sie uns ins Bureau ein paar Flaschen von dem Rheinwein. Aber es muß rasch geschehen.« Joseph hatte kaum nötig, sich von den Herren zu verabschieden, er sagte kurz gute Nacht und ging weg.
Man braucht deßhalb noch nicht in diesen Räumen zu rauchen, das Athmen mehrerer Menschen in einem Zimmer macht die Luft auch schon schlecht. Ebenso thun das die Wände, wenn sie feucht sind und Modergeruch von sich geben, und manche andere Dinge, die sich in einem solchen Bureau befinden. Sollte nun der Körper nicht durch Einathmen so mancher ungesunden Stoffe geschwächt werden?
Wenige Minuten später lag er selbst im Bett. Aber er konnte nicht einschlafen. Er wälzte sich auf die rechte Seite, starrte in das Licht der Petroleumlampe und stöhnte: »Ich lieb’ se, ich lieb’ se, ich bin verrückt, es hat noch nie einen so meschuggenen Menschen gegeben wie mich – aber ich lieb’ se! Und ich muß es ihr sagen. Aber wie? Ich kann ihr doch nicht im Bureau eine Liebeserklärung machen?
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