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Tobler hatte zu allem, was er eben inszeniert hatte, jetzt noch die wenig rücksichtsvolle Idee, seine Frau mit lauter Stimme in das Bureau hinunterzurufen, um ihr, wie er sagte, seine guten Freunde aus dem Dorf vorzustellen.

Es ist ja wohl nur ein einfaches Stück Brot, mitunter sogar altes, trockenes Brot, aber ich habe es doch, es ist mein Brot, durch meine Arbeit rechtlich und redlich erworben! Nun ja, was ist da zu machen! Ich weiß es ja selbst, daß ich nichts sonderlich Großes vollbringe, wenn ich in meinem Bureau sitze und Schriftstücke abschreibe.

Herr Major Nahmacher hatte die Güte, mir auf meine Bitte das einschlägige Material in seinem Bureau für eine Stunde zur Einsicht zu überlassenDer Chef nickte wohlgefällig. »Um so besser! Aber jetzt einen kleinen Tropfen Wermut in den Becher der Freude: Urlaub is nich! Wenn die Zeiten wider Erwarten ruhig bleiben sollten, nach dem Manöver.« »Sehr wohl, Herr Oberst.

Gut, daß ich mir dieses Wort 'werfen' gemerkt habe, es scheint mir ein stark im Gebrauch bestehendes, übrigens sehr klipp und klares Wort zu sein, das ich vielleicht schon in nächster Zeit in meinen Korrespondenzen werde anwenden müssenJoseph steckte sich einen Stumpen in Brand. »Eigentlich ein ganz netter Aufenthalt, dieses technische Bureau hier.

Oft macht sie sich etwas bei uns im Bureau zu schaffen; wie muß sie da auf mich armen Schreibteufel herabsehen. Ich zittere, wenn ich solche Frauen sehe und bin doch glücklich. Lachen Sie? Ihnen gegenüber bin ich leider gewöhnt, ohne Schranken offen zu sein, und ich hoffe, Sie sehen das gerne an mirRosa liebte es in der Tat, wenn man offen zu ihr war. Sie war ein merkwürdiges Mädchen.

Jetzt ist alles fertig und wir können gehen. Kommen SieEr faßte Karl bei der Hand, nahm noch im letzten Augenblick ein eingerahmtes Muttergottesbild von der Wand über dem Bett, stopfte es in seine Brusttasche, ergriff seinen Koffer und verließ mit Karl eilig die Kabine. »Jetzt gehe ich ins Bureau und werde den Herren meine Meinung sagen.

Den Advokaten fanden sie in seinem Bureau, da die Geschäftsstunden in New-Orleans meist um vier Uhr schließen und Kaufleute wie Beamte großentheils erst dann zu Mittag speisen.

Halt' Er an! Nur wieder nach Hause ins Bureau! Ewald. Simplizius, wo nehmen Sie den Mut her, sich so durch die Lust zu wagen? Simplizius. Geht Ihnen das was an? Haben Sie sich darum zu bekümmern? Kann ich nicht reiten, auf was ich will? Glauben Sie, weil Sie vielleicht auf einer flanellenen Schlafhauben herübergeritten sind, so soll ich meine Herkulesnatur verleugnen?

Drei Tage später kam Johannes Friedemann um 12 Uhr mittags von seinem regelmässigen Spaziergange nach Hause. Um halb 1 Uhr wurde zu Mittag gespeist, und er wollte gerade noch für eine halbe Stunde in sein »Bureau« gehen, das gleich rechts neben der Hausthür lag, als das Dienstmädchen über die Diele kam und zu ihm sagte: »Es ist Besuch da, Herr Friedemann.« »Bei mirfragte er.