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Aktualisiert: 25. September 2025
»Und mir auch mir auch!« riefen Andere, auf ihn eindrängend, »mir hat er Ohrgehänge versprochen und mir bunte Federn aus dem Osten und mir Kattun zu einem neuen Kleid!«
Sein Kopf hing über ihre Schulter, sie weinte ein trostloses: »Du, du.« In langen Tagen flossen ihre Tränen ab. Als sie wieder den weiten Park hinter dem Schloß gingen, war unvermerkt der bunte Herbst gekommen. Über die Gesichter dieser beiden, der wilden Königin und des schwermütigen Prinzen, hatte sich ein dichter Schleier gelegt.
Allmählich wird sie größer, und ihr lehrt sie: ›Hab du das Leben lieb, dich nicht zu lieb, Und nur um seiner selbst, doch immerfort Nur um des Guten willen, das darin ist.‹ In all dem ist für sie kein Widerspruch, Denn so wie bunte Muscheln oder Vögel Hat sie die Tugend lieb.
Die Hausfrau dirigierte wie ein Feldherr die bunte Gesellschaft und das Gespräch, und warf ein geistvolles Wort hinein, wenn es auf die Landstraße allgemeinen Klatsches zu geraten drohte. Schließlich stritt man sich hitzig über Weimars Bedeutung für das geistige Leben der Gegenwart.
Aber ihr entgegen züngelnd Reckt sich eine bunte Schlange, Und mit heilgem Mut gerüstet Betet bebend Rosablanke: "Sei verflucht, du Geist der Lügen, Dich zertrat des Weibes Samen; O Maria, sei gegrüßet, Mutter Gottes, voller Gnaden! Amen!" und aus Himmelsflüssen Gießt sich aus ein Meer des Glanzes: Maris Stella sei gegrüßet, Semper virgo, ave, salve!
Säulen, Kapitäler und bunte Bogen zeigten sich oft wie in den Lüften schwebend, riesengroß schritten unsere Schatten neben uns her, und die seltsamen Gebilde an den Wänden, über die sie wegschlüpften, schienen zu zittern und zu schwanken, und ihre Stimmen wisperten in den dröhnenden Nachhall unserer Tritte hinein: »Weckt uns nicht, weckt uns nicht, uns tolles Zaubervolk, das hier in den alten Steinen schläft!«
Sie ist keineswegs nur von Kunst und gesteigerter Geisteswelt abhängig; sie umfaßt das ganze Gebiet des realen Lebens, das Angenehme, das nutzlos, das Spielhafte, das brotlos, das Glänzende, das zwecklos ist, den Überschwang und Überfluß, die heitere Fülle, Fest und Illumination, den Perlenschmuck am Hals einer Frau, den Pomp des Fürsten, den Luxus des Millionärs, die Puppe in der Hand des Kindes, die Fahne, die vom Turm weht, die Marmorsäule des Tempels, die bunte Tracht des Wilden, den goldenen Rahmen eines Spiegels, die Blumen auf einem Grab.
O sprecht! Wenn Marcius sich verband den Volskern Cominius. Wenn? Er ist ihr All, er führt sie als ein Wesen, Das nicht Natur erschuf, nein, eine Gottheit, Die höher ihn begabt. Sie folgen ihm Her gegen uns Gezücht, so ruhig, sicher, Wie Knaben bunte Schmetterlinge jagen Und Schlächter Fliegen töten. Menenius. Ihr habt's schön gemacht.
Eine Menge Equipagen und Mietwagen bildeten an der einen Seite eine lange, stillstehende Reihe. Fast lauter hübscher Frauen und Mädchen blickten neben den reizendsten Kinderköpfchen neugierig daraus hervor in das bunte Gewühl.
Die bunte Seide waltete vor, doch war auch das Gold nicht verschmäht, genug, man wußte nicht, ob man Pracht oder Geschmack mehr bewundern sollte. "Es ist doch noch einiges daran zu tun", versetzte die Schöne, indem sie die Schleife des umgeschlagenen Bandes wieder aufzog und sich mit dem Innern beschäftigte.
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