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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Nachdem er dies gesagt hatte, legte er sich zurück, seine Lippen murmelten: »Der Friedensbote naht!« »Namida Butsu Heiliger Buddha hilf!« Ein Lächeln verklärte sein Gesicht, er war tot, eingegangen in das Paradies als getreuer Diener des Herrn. Dieses Kloster befand sich früher im westlichen Teile der Stadt. List geht über Gewalt. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Holzfäller.
So schritt ich denn entschlossen weiter, und die an Angulimala gerichteten Worte des Erhabenen von den vielen Menschengeschlechtern, die dahinleben, ohne daß ein Buddha in der Welt wäre, und von den so äußerst wenigen selbst unter den Zeitgenossen eines Buddha, denen es beschieden sei, ihn zu hören und zu sehen diese Worte hallten mir im Ohre, wie das Läuten einer Tempelglocke, und ich fühlte mich wie eine Gebenedeite, die einem Erlebnisse entgegengeht, um welches kommende Geschlechter sie beneiden.
Der Sünder, der ich bin und der du bist, der ist Sünder, aber er wird einst wieder Brahma sein, er wird einst Nirvana erreichen, wird Buddha sein und nun siehe: dies 'Einst' ist Täuschung, ist nur Gleichnis! Der Sünder ist nicht auf dem Weg zur Buddhaschaft unterwegs, er ist nicht in einer Entwickelung begriffen, obwohl unser Denken sich die Dinge nicht anders vorzustellen weiß.
Da kam mir ein Gefühl unsagbarer Freude, denn ich wußte, daß der Buddha mich zu den Lotusrosen zählte, die aus der Wassertiefe bis zur Spiegelfläche gedrungen sind, und daß ich durch seine Hilfe einst mich darüber emporheben und frei dastehen würde, unbenetzt von der Materie.
Während ich dieser Erzählung lauschte wie konnte ich da anders als an Angulimala denken, den Wildesten der Wilden, der noch gestern den Buddha hatte umbringen wollen und durch die unwiderstehliche Macht seiner Persönlichkeit bezähmt, ja bekehrt worden war, so daß ich ihn jetzt drüben in den Reihen der Mönche andächtig sitzen sah selbst im
Und der Buddha sprach nun weiter davon, wie Krishna nach dem Glauben unserer Vorfahren, obschon er an sich der höchste Gott war, der die ganze Welt trägt und erhält, dennoch durch Mitleid mit den Wesen bewegt, mit einem Teil seines Selbstes von seinem hohen Himmel herabstieg und sich als Mensch unter Menschen gebären ließ.
Aber weder diese Vorstellung, noch die Schmerzen quälten ihn so sehr, wie die Angst, daß er den Buddha jetzt nicht zu sehen bekäme. Mit bewegter Stimme flehte er die Umstehenden an, ihn nach dem Mangohaine zum Buddha zu tragen: "So weit bin ich gepilgert, ihr lieben Leute! So nahe war ich schon am Ziel! O, habt Erbarmen mit mir, zögert nicht, mich dahin zu tragen!
Bei diesen Worten erhoben sich drei junge Mönche und begrüßten den Erhabenen mit zusammengelegten Händen: "Heil dem Erhabenen, dem vollendeten Buddha Heil!" "Seid mir willkommen," sprach der Erhabene und lud sie mit einer Handbewegung wieder zum Sitzen ein. "Und ist auch der Erhabene," fragte Ananda, "nach der gestrigen Wanderung ohne Übermüdung oder üble Folgen gut hier angekommen?
In jener Höhle hatte ihn auch damals der König von Magadha, Bimbisara, besucht und ihn vergebens beschworen, ins Elternhaus und ins Weltleben zurückzukehren, bis der Fürst, durch die Worte des jungen Asketen umgestimmt, das erste Vertrauen fasste, das ihn später zum Anhänger des Buddha machte.
Seine hohe Gestalt hatte eine so königliche Haltung, und eine so heitere Ruhe strahlte aus seinen edlen Zügen, daß mir sofort der Gedanke kam: ob dieser Asket wohl der Sakyersohn sein sollte, den sie den Buddha nennen?
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