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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Und eben in diesem Augenblick, als das Tor offen stand, sah Herr Dufresne, wie von der links im Hofe gelegenen Wohnungstür ein junges, weißgekleidetes Mädchen mit goldblonden Haaren, die kein Hut verdeckte, in der Hand ein Buch, den Hof nach rückwärts durchschritt und den Garten aufwärts ging. »Hurraschrie der Mann mit dem Knebelbart in sich hinein und sein Kriegsplan war fertig.

Die Vorfahren hatten diese Wirkungen geprüft und den Band mit sehr vielen Randbemerkungen versehen, welche sagten, wie diese Prüfungen ausgefallen waren. Dieses Buch wurde mir später eine Quelle der reinsten, nützlichsten Freuden, und ich kann wohl sagen, daß Vater mich dabei vortrefflich unterstützte.

Ist das letzte, so ist die Wahrheit, die wir hier sammeln, nach dem Tode nicht mehr und alles Bestreben, ein Eigentum sich zu erwerben, das uns auch in das Grab folgt, ist vergeblich ... Seit diese Ueberzeugung, nämlich, daß hienieden keine Wahrheit zu finden ist, vor meine Seele trat, habe ich nicht wieder ein Buch angerührt.

Dann setzte er sich nachdenklich auf die Bank nieder. Heidi kam wieder herbeigerannt, sein großes Buch unter dem Arm: »Oh, das ist recht, Großvater, dass du schon dasitzt«, und mit einem Satz war Heidi an seiner Seite und hatte schon seine Geschichte aufgeschlagen, denn die hatte es schon so oft und immer wieder gelesen, dass das Buch von selbst aufging an dieser Stelle.

Exzellenz erzählt, wie die alte King verwechselt abends, daß er von Pyjamas sprach und Bananen versteht und das die unanständigsten Folgen in der Geschichte hat, zerlegt die Nüancen wie den Apfel, springt begeistert nach Mokka und Schnäpsen zum Rauchzimmer hinauf. Er schenkt mir sein französisches Buch über innere Politik in rotem Leder. Ich habe es dreimal.

Und von Eisleben aus schrieb er: „Lies Du, liebe Käthe, den Johannem und den kleinen Katechismum, davon Du zu dem Male sagtest: „Es ist doch alles in dem Buch von mir gesagt.“ Sie las also nicht nur in Schrift und Glaubensbüchlein, sondern wandte es auch auf sich an .

Ich glaube, daß die sinnliche Welt das Buch ist, aus dem wir Bilder und Gleichnisse der Betrachtung schöpfen, und der Kampfplatz, auf dem unser Wille die Laufbahn von der Kindlichkeit der Begierde bis zur reifenden Einkehr durchmißt.

Ich gab ihm, mitten in einer gleichgültigen Unterhaltung, unversehens das Buch. Er nahm es, warf einen Blick darauf und sagte höflich: »Ich will es prüfen, sobald ich Zeit finde.« »Es ist von Ihnen«, sagte ich. »Ja«, antwortete er ruhig, als habe ich alles andere gesagt, »es geschieht bald

Wir berichten hier über dieses Buch nach den sehr ausführlichen Excerpten, welche F. Nippold seiner Schrift, »Die gegenwärtige Wiederbelebung des Hexenglaubens« S.

Er fragte Victoria mit einer harmlosen Miene, während er die Hand mit dem Fischerring auf ein in blauen Sammet gebundenes Buch mit vergoldeten Schlössern legte: "Spinnst du wieder etwas Poetisches, geliebte Tochter? Wahrlich, ich bin ein Verehrer deiner Muse, weil sie sich mit dem Guten und Heiligen beschäftigt. Und ich liebe sie insbesondere, wo sie moralische Fragen stellt und beantwortet.

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