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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Nicht lange, so erbat sich Guido vom Rath die Gunst, Bruno in sein Haus zu führen, und weil er Bürgschaft leistete und die Hoffnung auf nahen Vergleich und Frieden sich mehrte, so ward ihm solches verwilligt. Er wohnte im weiten Palast allein mit seiner Schwester. Seinem Schutz hatten die Eltern, die beide unlange an der Pest gestorben waren, Joconda übergeben.

Denn da dort Adelbert und seine Leute, die mit Eifer nach dem Wege suchten, von dem Bruno zu ihnen stoßen sollte, nun hörten, wie sich von da Geschrei erhub und vernahmen den Ruf wider den Deutschen, so drangen sie eilend in die Stadt hinein. Sie sprengten unter das Gedränge, und unter ihren Hieben rechts und links stoben die Welschen auseinander.

Man braucht vielleicht nicht zu sagen, daß, so viele Mädchen und Frauen es gab, sie alle von diesen Wunderkleidern bei Tag sprachen und bei Nacht träumten. Es wäre alles im besten Flusse gewesen, wenn der Quardian Bruno und Pater Litkei sich nicht eingemischt hätten.

Aber endlich kamen sie an in deutschem Lande und fanden Rast und Bergung auf der Burg Adelberts. Allda gedachte Bruno zu harren, ob etwa der Sache Rath würde und seine Freunde für ihn Gnade erwirkten beim Kaiser. Aber als der Sommer herum war, gelangte Zeitung an ihn, daß das Urtheil wider ihn bestätiget und all’ sein Lehn vom kaiserlichen Vogt eingenommen wäre.

Februar wurde die Session geschlossen. Meine Stellung zur Kommune. Am 10. März 1876 hatte ich in Leipzig eine Disputation mit Bruno Sparig, einem Hauptagitator der Leipziger Nationalliberalen, der in seiner Rede über meine Stellung zur Kommune alle die Angriffe vorbrachte, die man damals gegen die Kommune machte.

Nun ergriff Pater Bruno das Mädchen bei der Hand, um es auf das Podium zu führen, wo der Scharfrichter wartete, das scharfgeschliffene Richtschwert in der einen, die weiße Binde in der anderen Hand haltend. Damit werden ihr die Augen verbunden. »Entsetzlich, das mit anzusehensprach Frau Paul Nagy und schloß die Augen. »So schön und sie muß sterben « seufzte Gerson Zeke.

In großen Schmerzen gelangte sie, von Bruno geführt, in eine Höhle, die sie da erspähten, denn sie wanderten im Waldgebirg. Allda genas sie eines Sohnes. Als Bruno mit Weh und Wonne das feine Knäblein in seinen Armen hielt, da hatte es ein Mal, gestaltet wie eine blutende Wunde. Er erschrack des Anblickes, doch sagt’ er nichts.

Sein hochfliegender Geist war es nicht anders gewohnt, als daß seines Gleichen sich ihm unterordnete. In so hohen Ehren und von jedem Glück, dessen er begehrte, umgeben, war Bruno bis an den Mittag seines Lebens gekommen.

Mondän und elegant verfuhr mit ihr schon Bruno Frank, doch ist er nicht hier einzuwechseln. Sehr deutlich ward die Angelegenheit, als sie tatsächlich auf rein germanischen Ambos geriet. Sie wurde mit furioser Wucht aufgelegt und mit dem Schreien eines Stieres geschichtet.

Von ihr hatte er Bruno auch gesagt, daß sie aus Verabredung beider Väter mit einem Jünglinge zu Pisa verlobt wäre, und daß, wenn ruhige Zeiten wiederkehrten, auf die Hochzeit gedacht werden sollte. Vornehmlich also, daß Bruno seine Schwester sehen möchte und sie ihn, den Freund, den er sich gewonnen, führte Guido diesen in seines Vaters Haus. O, wäre es doch nimmer geschehen, Diether!

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