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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Da tut ihr unseren Bergen ein kleines Unrecht«, antwortete ich, »sie haben schon Lager von weißem Marmor, aus denen man bereits Stücke zu mannigfaltigen Zwecken bricht, und gewiß werden sie in ihren Verzweigungen noch Stellen bergen, wo vielleicht der feinste und ungetrübteste weiße Marmor ist.« »Ich würde es lieben, mir Dinge aus solchem Marmor machen zu lassen«, sagte sie.
Zerklüftete Felsen ragen in der Nähe des Kastells aus dem Meer hervor. Sie heißen die Mönche und bilden einen natürlichen Schutz für die Insel. An ihnen bricht sich die Macht der Wellen, wenn der Südsturm das Meer gegen die Insel treibt.
Die Birke beugte sich, daß Mary jeden Augenblick dachte: jetzt bricht sie; aber sie schnellte elastisch wieder in die Höhe.
"Schuldig, ueberwiesen, verworfen, in Zeitlichkeit und Ewigkeit verdammt und verurteilt!" rief Littegarde, indem sie sich den Busen, wie eine Rasende zerschlug: "Gott ist wahrhaftig und untrueglich; geh, meine Sinne reissen, und meine Kraft bricht. Lass mich mit meinem Jammer und meiner Verzweiflung allein!"
Der zum Strome angewachsene Reichthum des religiösen Gefühls bricht immer wieder aus und will sich neue Reiche erobern: aber die wachsende Aufklärung hat die Dogmen der Religion erschüttert und ein gründliches Misstrauen eingeflösst: so wirft sich das Gefühl, durch die Aufklärung aus der religiösen Sphäre hinausgedrängt, in die Kunst; in einzelnen Fällen auch auf das politische Leben, ja selbst direct auf die Wissenschaft.
In der wirklichen künstlerischen Ausübung ist diese Wahrheit auch niemals geleugnet worden, und selbst der strengste Dramatiker, Gluck, stellt zwar die falsche Theorie auf, die Opernmusik habe nichts anderes zu sein als eine gesteigerte Deklamation in der Ausübung bricht aber die musikalische Natur des Mannes oft genug durch, und stets zum großen Vorteil seines Werkes.
Denn freilich mag ich gern die Menge sehen, Wenn sich der Strom nach unsrer Bude drängt, Und mit gewaltig wiederholten Wehen Sich durch die enge Gnadenpforte zwängt; Bei hellem Tage, schon vor vieren, Mit Stößen sich bis an die Kasse ficht Und, wie in Hungersnot um Brot an Bäckertüren, Um ein Billet sich fast die Hälse bricht.
Lockt's ihn nach Ruhm so schlägt er einen tot, Will er ein Weib, so holt er eine sich, Was auch darüber bricht, was kümmert's ihn! Er tut nur Recht, doch recht ist was er will. Du kennst ihn nicht, ich aber kenn ihn ganz Und denk ich an die Dinge, die geschehn, Ich könnt' ihn sterben sehn und lachen drob. Kreusa. Leb wohl! Medea. Du gehst? Kreusa. Soll ich dich länger hören? Ihr Götter!
Bey dieser gelegenheit ist zue erinnern, das die cæsur der sechsten syllben, sich weder mit dem ende jhres eigenen verses, noch des vorgehenden oder nachfolgenden reimen soll; oder kürtzlich; es sol kein reim gemacht werden, als da wo er hin gehöret: als: Ein guet gewissen fragt nach bösen mäulern nicht, Weil seiner tugend liecht so klar hereiner bricht Als wie Aurora selbst, &c.
Das ist eine Feststellung, die jeder objektive Leser machen wird, und wir können uns im Hinblick auf sie nur wünschen, dass die Wahrheit, der wir als Tribut entrichten, was uns zur Verfügung steht, sich unaufhaltsam Bahn bricht und allmählich alle Hindernisse beseitigt, die sich ihr heute noch in den Weg stellen. Der Weg der Wahrheit ist lang.
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