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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Diese Eigenschaft, die ihr der Halsschmuck gab, verbreitete eine besondere Anmut und Heiterkeit auf ihrem ganzen Antlitz. Das Brautpaar stand im höchsten Himmel der Wonne, und so herrlich wirkte der geheime weise Zauber Alpans hatte doch noch Blick und Wort für die Herzensfreunde, welche versammelt.

Alles ging gut. Für ihn das viele Geld, und der Leutnant von Brietzen für Emmi!... Man ward sehr lustig; bei der zweiten Flasche taumelte das Brautpaar auf seinen Stühlen immer einer gegen den anderen, ihre Füße waren umeinandergewickelt bis zum Knie, und Diederichs Hand beschäftigte sich unten. Drüben drehte Frau Daimchen die Daumen.

Wir fuhren aber nach dem Heim zurück, und zwar nach demRathaus“, und wurden dort im großen Saal von zahlreichen Feriengästen erwartet. Das Brautpaar wurde mit Heilrufen empfangen und zu seinen Ehrensitzen geleitet.

Von dem Tage an flatterte die Fahne von Holland vom Hause der Herrn van der Bruck zu Delft, wie es dort zu Lande üblich ist, wenn eine Braut im Hause wohnt. Ein schöner Gebrauch, daß das Brautpaar unter den Farben des Vaterlandes die ersten Tage seiner Liebe feiert.

Ludwig Semper und Goers der Riese waren Trauzeugen gewesen, und als nun Goers, der Gütige, sich zu einem Trinkspruch auf das Brautpaar erhob und ihm aus treuem, lauterem Herzen eine Schar von blühenden Kindern wünschte, da errötete Hilde wohl, aber nicht in Unwillen, sondern in einem wirbelnden Gefühl von Scham und Glück.

Aber Gertrud schrieb zuweilen von Berlin aus an Fräulein Perl, und da war viel von Hofbällen, von Auszeichnungen der Majestäten, viel von »Kurt« die Rede, und den Schluß machten immer »freundliche Grüße« für den Vater und das Brautpaar. Darüber gab es dann natürlich zu reden, und Maggie war auch überzeugt, daß es zweckmäßig wäre, den Namen der Schwester unbefangen und oft zu nennen.

Das Brautpaar empfing ihn mit Jubel, und Martiniz stellte ihn sogleich dem alten Grafen vor; denn er hatte ihm viel von diesem alten Freund und Ratgeber ihrer Liebe erzählt. Ida gestand ihm, daß sie ihn oft schmerzlich vermißt habe; auch Martiniz äußerte dies und versprach, ihm alles so bald als möglich zu erzählen.

Aber sie beachtete es nicht, sondern kam herein und setzte sich ganz unbekümmert dem Brautpaar gegenüber, das sie mit kindlicher Neugierde anstarrte. Als ein Dienstmädchen kam und sie am Arm nahm, um sie hinauszubringen, wehrte Kanti ihr hastig und sagte: »Laß sie in Ruh.« »Wie heißt duwandte er sich dann an das Mädchen. Diese wiegte mit dem Körper hin und her, aber gab keine Antwort.

Fräulein Emmy, die Braut des glücklichen Franz, weilte im Hause und ließ sich gern bestimmen, zur Abendmahlzeit zu bleiben. Während das Brautpaar zärtlich plauderte und koste, deckte Josephine den Tisch, und Frau Ratschiller die würdige Matrone stand an einem Fenster, das einen Blick auf den vom Sattel herabführenden Feldweg gestattete. In der Dämmerung ist freilich nicht viel mehr zu sehen.

Stürz du dich lieber in dein Unglück!“ Jubelnd umringt alles das Brautpaar. Auch Martin und Bärbel haben sich endlich durch die Menschenwoge durchgezwängt und bringen ihre Glückwünsche dar. Der Hirt fragt gleichzeitig, wie es mit dem Geläut nun stände, und jauchzt vergnügt, als die Braut ihm erlaubt, gleich jetzt ein vollständiges Schellengeläut für die Kühe beider Höfe auf ihre Kosten zu kaufen.

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