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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Nicht das Brautpaar, sie sei der Mittelpunkt aller Bälle gewesen; nicht das Brautpaar, sie werde bevorzugt und gefeiert in erster Linie von dem Brautpaar selbst. Ihre einzigartige Schönheit, ihr vornehmes Wesen, ihre Kenntnisse und ihr Taktgefühl würden sie ihnen allen unvergeßlich machen. Sie möchten sie so gern noch eine Zeitlang dabehalten.

Alle Freundlichkeit und Liebe gegen den Duckmäuser hat ein Ende, das Brautpaar läßt den Hochzeitgästen und Musikanten sagen, sie möchten den "gottlosen Schwob" ja nicht mehr ins Hochzeitshaus bringen, Gott könnte ihnen keinen Segen schenken, wenn sie einen solchen Menschen wissentlich unterhielten.

Nachher die beiden Alten sahen sich an und beiden zuckte der kleine, sarkastische Schelm um den Mund; denn beiden fiel ein, daß sie noch Junggesellen seien "Nun, nachher," fuhr der Graf fort, "muß das Brautpaar eine kleine Reise machen, und wir beide gehen als garde de dame auch mit, bestellen die Pferde auf den Stationen, daß die jungen Eheleutchen in ihrem Landau nicht inkommodiert werden, wir beide aber spiegeln und erfreuen uns an dem Glück, das wir, ich und Sie, lieber Hofrat, zusammen gemacht haben."

Und nachdem er dies versprochen hatte, brachte er ein Hoch auf das Brautpaar, das heißt auf sich selbst und Dörthe, aus, und die Musik mußte einfallen, und alles brüllte mit, umringte ihn und die Dörthe, gratulierte, lachte und witzelte.

Emmy eilte zur alten Frau, die so jäh zur Witwe geworden, zum Bräutigam, der auf schreckliche Weise den Vater verloren. So nahe dem höchsten Glück auf Erden, steht das Brautpaar nun im tiefsten Jammer, vernichtet die Hoffnung, die Zukunft. Das Gericht muß in doppelter Hinsicht einschreiten.

Das Brautpaar nahm vor zwei umgekehrten Stühlen Platz, die mit einem brüsseler Teppich bedeckt waren. Der Pastor hatte das Buch genommen, befühlte seinen Kragen und wollte sich gerade räuspern, als die Braut ihre Hand auf seinen Arm legte. – Nur noch einen Augenblick, dann kommt Gustav wohl!

"Was kommen soll, kommt doch, es mag wollen oder nicht", sagte Baard und sah über den ganzen Zug hin, bis seine Augen an dem Brautpaar und seiner Frau hängen blieben: "Das hätte mal einer vor zwanzig Jahren sagen sollen", meinte er. EIN FR

Alles gab sich einer ungezwungenen Heiterkeit hin, an der sogar Victoire theilnahm, und nicht zum wenigsten, als sich schließlich auch das zu Ehren des Tages in einem grasgrünen Seidenkleid und einem hohen Schildpattkamme erschienene Tantchen erhob, um einen =zweiten= Toast auf das Brautpaar auszubringen.

Frau von Lüttritz klopfte ihr den Rücken. »Aber es war Dir nicht unangenehm! Das ist die Hauptsache. Na, ich gratuliere herzlichEs folgte eine frohe Viertelstunde, in der man an nichts anderes dachte als an das Glück des Augenblicks. Der Rittmeister von Lüttritz hob sein Glas. »Na prost, junges Brautpaar, von Herzen alles Gute!

Nun kamen sie in den Brautsaal hinein; hier standen zur Rechten alle die kleinen Mäusefräulein, und die zischelten und tuschelten, als ob sie sich über einander lustig machten. Zur Linken standen alle jungen Mäuseherren und strichen sich mit der Pfote den Schnauzbart; aber mitten im Kreise erblickte man das Brautpaar. Sie standen in einer ausgehöhlten Käserinde.

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