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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Bei Tisch hatte sie Mutters Platz, bei den Blumen im Treibhaus und im Garten war sie die Mutter, und sie half, wie Mutter es getan hatte. Ein gar kluges, schönes Kind! Mit dem roten Haar und der schimmernd weißen Haut der Mutter, mit ihren großen Augen und denselben fein geschwungenen Brauen. Vermutlich würde sie auch ihre gebogene Nase bekommen.
Und meinem Schwiegersohn zu Gefallen? Nein, davon ist keine Rede. Laß sich die Gertrud in acht nehmen. Und hier ins Haus braucht er ja nicht zu kommen.« Gertrud zog die Brauen zusammen. »Wenn er aber doch kommt?« fragte Maggie. »Das wird nicht geschehen! Und nun sage ich euch, der Teufel soll den holen, der sich in meine Arbeitssachen mischt.
Und während ihres schweigsamen Rittes, da er vor sich hinstarrte, vertieften sich die Falten seiner Brauen und drohten seine Blicke ins Leere, um aufzublitzen, wenn er leise das süße Wort Rache vor sich hinmurmelte. Dann ritten sie abends in Genua ein.
Sage ich Nichtschuldig, so werde ich nicht mehr für den König brauen; sage ich Schuldig, so werde ich für niemand Andren mehr brauen“. So begann denn die gerichtliche Verhandlung, die, selbst wenn man sie nach Verlauf von mehr als anderthalb Jahrhunderten mit kaltem Blute liest, das ganze Interesse eines Drama’s hat.
Mit zusammengezogenen Brauen und seltsam gespreizten Schrittchen stapfte er herum wie ein kleiner Bär. Dies reizte natürlich die Leute auf dem Hof zum Lachen; besonders Ursula äffte Arnolds Gebaren nicht ohne Bosheit nach.
Er spielte Kugel- oder Lottospiele mit ihr, oder er setzte sie auf sein Knie und erzählte ihr Geschichten, in denen zumeist von Piraten und Gespensterschiffen die Rede war. Sie hing an seinem Mund mit einem Entzücken, das nicht bloß der Geschichte galt; sie bewunderte seine Stimme, seine Art zu sprechen, seinen Blick und die Bewegungen seiner Brauen.
Buck sah ihnen nach, eine Falte zwischen den Brauen, selbstvergessen. „Ja ja,“ dachte Diederich, „erfreulich ist es nicht, wenn man einem Herrn begegnet, der mit Ihrer Schwester, mein Bester, eine Vergnügungsreise gemacht hat, und dann holt er einem die Braut vom Tisch weg, und du kannst nichts machen, weil sonst der Skandal noch größer wird, weil nämlich unsere Verlobung selbst schon ein Skandal ist ...“
In die schreiendsten Farben gekleidet, wie sie Armut und Zufall zusammenwürfeln, trug der Kleine einen langausgedrehten pechschwarzen Spitzbart, der mit den gezackten Brauen und dem verzerrten Gesichte eine possierliche Maske schuf. "Wer bist du, und was willst du?" fragte das Mädchen.
Er kam bald so nahe heran, daß sie ihn genau sehen konnten. Er blieb stehn, nahm die Mütze vom Kopf und trocknete den Schweiß mit einem Taschentuch. Er war ganz kahl bis hintenüber; er hatte ein rundes, runzliges Gesicht, kleine stechende, zwinkernde Augen, buschige Brauen und noch alle Zähne im Munde.
Seine ebenmäßigen Brauen zeichneten sich schärfer ab, seine Augen dunkelten tief. Er war schöner, als es sich sagen läßt, und Aschenbach empfand wie schon oftmals mit Schmerzen, daß das Wort die sinnliche Schönheit nur zu preisen, nicht wiederzugeben vermag.
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