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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Infolge ihres starken Gefälles hält ein hoher Wasserstand in Gebirgsflüssen nie lange an, so konnten wir bereits am folgenden Morgen, als alles noch von schwerem Nebel bedeckt lag, in unser leeres Boot steigen.

Gleich darauf holte uns das zweite Boot ein, in dem sich Kwing Irang mit seinem Sohne Bang, seinen Kajan und den Kampfhähnen befand. Sie hörten in nächster Nähe vor uns den Ruf des hisit auf ihrer rechten Seite; der Vogel prophezeite ihnen also eine glückliche Reise. Der adat gemäss musste Kwing Irang landen und eine Zigarette rauchen.

Gerda rief sie an; sie hielt sie für lebendig, aber sie antworteten natürlich nicht; sie kam ihnen ganz nahe, die Strömung trieb das Boot gerade auf das Land zu. Gerda rief noch lauter und da trat aus dem Hause eine alte, alte Frau, die sich auf einen Krückstock stützte. Um sich gegen die Sonne zu schützen, hatte sie einen großen Hut auf, der mit den schönsten Blumen bemalt war.

»Und wo ist unser zweiter Harpunierfragte Jonas, sich nach diesem unter den Gefangenen umsehend, »denn =unser= Boot ist doch wenigstens hier beisammen.« »Das ist dem zweiten Harpunier seine Sacheknurrte Lemon. »Wahrscheinlich frühstückt er heute Morgen mit irgend einem Haifisch hol' ihn der Teufel

Mein Steuermann befehligte im Boot; ich aber, sein kleiner Dolmetscher, blieb auch nicht dahinten und ward ihm im Handel vielfach nützlich. Wir machten in diesem Fahrzeuge drei Reisen längs der Küste, entfernten uns bis zu fünfzig Meilen vom Schiffe und waren gewöhnlich drei Wochen abwesend. Bei dem letzten Abstecher ward auch der europäische Briefsack auf dem holländischen Hauptkastell St.

»Halt dort was für ein Boot ist dasrief da eine tiefe Stimme über das Wasser, und die rasch eingesetzten und wieder gehobenen Ruder blitzten im Mondenlicht. »Segel aufrief der Javane dagegen seinen Leuten zu, denen er jetzt selber ganz kaltblütig half, das Mattensegel zu setzen.

Viele Tage lang lagen die Nebel wie Binden vor Oizos Augen, und er sah nichts und hörte nichts im Nebel als das Knirschen seines Bootes. Eines Tages ließ er sein Boot treiben und sagte zu sich: »Ich will aussteigen, wo das Boot landet. Wenn ich nicht malen kann, tötet mich die Langweile. Ich will wenigstens wieder einmal malen dürfen.

Der Amerikaner hatte die Leute halten sehen, aber nicht weiter auf sie geachtet, denn das schon ungeduldig erwartete Boot kam endlich den Canal nieder, hielt einige Sekunden an dem Steinwerft, wo es den Yankee an Bord nahm und passirte dann, da der Capitain nur Hühner, Früchte und einige andere Sachen zur Verproviantirung seines Schiffes bei sich führte, unbehindert nach außen.

S'ist ein Skandal für die ganze Nachbarschaftsetzte er dann knurrend hinzu, als er den Lagerplatz wieder suchte unter dem Boot, den Mondstrahlen wenigstens aus dem Weg zu gehen, und nicht aufzuwachen am andern Morgen mit geschwollener Physionomie. Dicht unter seinen Krahnen gleiten wir hin, und freier dehnt sich die Bai hier vor uns aus.

»Du fährst auf einem Nachen in der Sonne, Kaja, das Wasser glitzert und trägt dein leichtes Boot. >Das Licht spiegelt sich in den Wellen und in meinen Augen!< rufst du, aber auch tief, tief in den Grund sinkt Licht.« »Oft lockt die Tiefe«, sagte sie ernst. »Du weißt nichts von ihr, Kaja.« »Sie trägt michsagte sie leise, »so ist es gut.« »Ja, so ist es gut, liebe Kaja, oh, ich bin glücklich

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