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Aktualisiert: 18. September 2025


Da dachte der Fischer, er täte gewiß am besten, hier an Land zu gehen und zu warten, bis der Mond aufgegangen wäre, denn der Mond war im Zunehmen. Es war im Spätherbst und noch wunderschönes Wetter, obwohl die Abende schon recht dunkel zu sein pflegten. Der Fischer zog also sein Boot an Land, legte sich daneben, bettete seinen Kopf auf einen Stein und versank bald in einen tiefen Schlaf.

Ja; durch Vermittlung eines hundert Fuß langen Kabels wurde das Boot von dem mächtigen Apparat nach Osten hingezogen. Um zehn Uhr Abends war Land in Sicht, oder man sah wenigstens die Leuchtfeuer, welche dessen Lage bezeichneten.

Nacht für Nacht weckte er sie aus dem Schlaf und verlangte zu wissen. Sie befanden sich um diese Zeit nicht mehr in Paris, sie lebten in einer kleinen Villa an der bretonischen Küste, in der Nähe einer Hafenstadt. Und einmal fuhr er mit ihr in einem Boot auf dem Meer; es kam ein Sturm, sie wurden abgetrieben, sie schienen verloren.

Am nächsten Tage reiste ich auch, nicht nach Haus, sondern zu einem Freunde aufs Land. Wir saßen stundenlang, während die Sonne brannte, in einem Boot und angelten, schossen nach Raubvögeln, schwammen, ritten, sahen den Pfauen zu, wie sie auf der Wiese Rad schlugen und schrieen: Päo! Päo!

Das hierzu bestimmte Boot bleibt jedesmal bis hundertzwanzig Klafter weit vom Lande vor Anker liegen. Die ledigen Wassertonnen werden über Bord geworfen und die Neger stürzen sich in die Brandung, um sie schwimmend ans Land zu bringen und nach ihren Brunnen und Wasserstellen hinaufzurollen.

»Alles klar Sirlautete die Antwort zweier Matrosen, die an den Krahnen standen zu welchen das Boot gehörte, die Taljen niederzulassen.

Als er einen Felsenabhang erstieg, der sich schroff ins Meer vorstreckte, gewahrte er am äußersten Rande eine männliche Gestalt, der die Locken im Winde ums Haupt flatterten. Der Mann spähte unverwandt über das Meer hinaus, wo in der Richtung von Carotta nach Neapel ein winziges Boot tief unten das Segel blähte.

Dass die Häuptlinge von Uma-Djalan über ihre Geschenke nicht allzu unzufrieden waren, erfuhr ich zu meinem Vergnügen noch am gleichen Morgen, als man mir im Namen aller ein schönes Boot schenkte, um mit ihm später den Kajan wieder aufwärts zu fahren.

Nach dem offenen Meer zu waren nur Meerkiefern zu sehen, und Teiste, Alke, schwarze, papageiähnliche, schwärmten frech um das Boot, um den Jäger von den in den Bergschluchten versteckten Nestern abzuleiten.

Ich wollte das niedrige Fahrwasser benützen, um im Flussbett geologische Untersuchungen anzustellen, und nahm daher in einem kleinen Boot mit wenigen Ruderern Platz, die mich schnell von einem Ufer zum anderen bringen konnten.

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