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Aktualisiert: 18. September 2025
Michael Strogoff wachte neben ihr. Der Schlaf kam nur sehr selten in seine Augen und seine Gedanken wachten dabei immer. Bei Tagesanbruch befand sich das Boot in Folge eines steifen Gegenwindes, der die Wirkung der Strömung hemmte, noch vierzig Werst von dem Ausflusse der Angara. Voraussichtlich konnte es dieselbe vor drei oder vier Uhr Nachmittag nicht erreichen.
Durch Lemon's List waren sie aber hinlänglich aufgehalten worden, um den Flüchtigen einen ziemlichen Vorsprung zu gestatten, und da Leute genug im Boot saßen, einander abzulösen, so ließen sie die Ruder aus Leibeskräften arbeiten.
Die vier Matrosen mit dem Bootsteurer, die er befehligte, waren ebenfalls seine Landsleute, und die Schiffsmannschaft hatte deshalb das Boot auch das Irische getauft.
Die Götter haben das Boot gelenkt, die Götter werden auch meine Schritte lenken.« Der Maler stieg ans Land und ging über den leeren Strand, auf dem kein Schilf wuchs, sondern nur die gelben Schilfstoppeln vom Vorjahr standen. »Hier sang das Schilf im Vorjahr, als ich fleißig war und Fische malte. Jetzt ist der Strand faul und tot, vom Winter verdammt, so wie man mich zur Faulheit verdammt hat.«
Jetzt hat sich das schnaubende Boot frei gemacht und schießt mit vermehrter Kraft, über sein Steuer fort, eine Strecke in den Strom hinein nun drängt sich der scharfe Bug hinauf, nach vorne ein, die Räder schlagen, die Wasser kräuseln, brechen sich unter der Gallion, und werden zu Schaum geschlagen von den peitschenden Radplanken, und fort schießt das gewaltige Fahrzeug von der ungeheueren Kraft getrieben, auf seiner Bahn.
Die Nacht erduftet von des Mondes Blüte So grenzenlos. Andächtig atmen wir. Der Sternenhimmel deiner großen Güte Ist sanft wie sie und leise über mir. Aus wunden Händen haben wir die Ruder Zurückgelegt in das bewegte Boot. Nach unsres Lebens Haß und Schuld und Not Nennst den Geliebten still du deinen Bruder. Du Gott.
Hier erwartete ihn ein bekannter Reisewagen und er schlug ohne Aufenthalt den Weg nach Sheerneß ein, wo ein dem Zollhause gehörendes Boot für ihn in Bereitschaft gehalten wurde. Orig. =Zehntes Kapitel.= Das Interregnum. =Inhalt.=
Als Jarro sich nicht zeigte, dachte der kleine Junge, er könne Jarro gewiß leichter finden, wenn er sich auf den See hinaus begebe. Es lagen mehrere gute Boote am Ufer, aber die waren alle angebunden. Das einzige nicht festgemachte Boot war ein alter lecker Kahn, dessen sich niemand mehr bediente.
»Nein, Sir!« sagte Jonas, der gleich hinten im Boot vor dem Capitain saß, während die rasch eingesetzten Riemen das scharfgebaute Boot pfeilschnell durch den glatten Wasserspiegel trieben; »haben nichts gesehen.« »Schon gut macht nichts!« lautete die kurze Antwort, und wenige Minuten später lief das Boot unter die niederhängende Fallreepstreppe.
Wir wunderten uns nicht wenig, als wir vernahmen, daß das Land, das wir für einen Theil der Küste von Lanzerota gehalten, die kleine Insel Graciosa sey und daß es auf mehrere Kilometer in der Runde keinen bewohnten Ort gebe. Wir benutzten das Boot, um ans Land zu gehen, das den Schlußpunkt einer weiten Bai bildete.
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