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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Das fremde Schiff, ein Bremer Wallfischfänger, braßte seine Segel back, als es die gesuchten Boote so dicht unter seinem Bug sah, Taue wurden übergeworfen, die Mannschaft aufzuholen und die Schiffbrüchigen sahen sich bald Alle an sicherem Bord. Nur ein Boot fehlte noch; auf und ab kreuzte das Schiff, von Zeit zu Zeit noch einen Schuß feuernd nach dem vermißten Boot umsonst.

Und morgens, sie wollten den Bruder sehn, Im Hafen war kein Schiff, kein Boot, Und sie gingen und fanden die Lampe leer, Und Wiebke saß und war tot. Sara Limbeck Schön Sara, des Ritter Limbecks Weib, War jung und immer fidel, Der Ritter aber war krank an Leib Und alt an Herz und Seel!

Eine schmale, an manchen Stellen kaum zwanzig Schritt breite Landzunge eigentlich nur ein mit Vegetation bedeckter Corallenstreifen lief zu dem Platz aus, auf dem eine alte, halb verfallene Bambushütte stand, und wenn die Eingeborenen wirklich etwas Böses gegen sie im Sinne hatten, waren sie dort ohne Waffen, ohne Boot, vollständig in ihre Hände gegeben.

Wie das trug, das schöne, tiefe Wasser. Einmal fuhr ein anderes Boot, von einem einzelnen Mann besetzt, an dem Toblerschen hart vorbei. Frau Tobler stieß einen leisen Überraschungs-, ja beinahe Schreckensschrei aus. Niemand hatte das Schiff kommen sehen, es schien sich plötzlich in ihre Nähe geworfen zu haben, aus weiter unbekannter Ferne her, oder aus der Tiefe heraus.

Zwei meiner Blechkoffer, die sich in diesem Boot befanden, wurden sogleich aus den Körben herausgeholt und in anderen Böten untergebracht, doch hatten auch sie stark von der Nässe gelitten.

Über die Leiche gebeugt, mit gefalteten Händen, stand ein anderer Reisegefährte von ihm, Schultze, der auf demselben Boot nach St. Louis Passage genommen.

"Da kommt er schon", sagte Baard. Und sie hörten Wagengerassel. "Aber ich habe doch gesagt, er soll bis zum nächsten Sonntag hier bleiben." "Ich habe aber gesagt, er soll gleich mit." Ohne weiteres lief die Frau nun zum Wagen und trug Bündel, Korb und sonst ein paar Kleinigkeiten ins Boot hinunter. Da erhob Baard sich auch, stieg hinauf und lud sich den Koffer auf.

»Erst gehen wir jetzt zu seinem Hause und sehen ob er fort ist, und finden wir das bestätigt, dann bitte ich Sie um weiter Nichts, als Ihr Boot Leute schaff' ich schon herbei.« »Aber keine Gewaltthätigkeit, Pilgerwarnte der Director; »Ihr macht die Sache dadurch nur noch schlimmer.« »Überlassen Sie das mir, Herr Director.

Der Harpunier wußte übrigens daß sich der Capitain nicht lange hier aufhalten wollte, und wüthend sein würde über die Flucht des Mannes; er sagte also dem Alten seine sämmtlichen Forderungen zu, vorausgesetzt daß sie mit dem Gefangenen am Ufer wären, sobald sie mit dem Boot und den verlangten Sachen wieder vom Schiff zurück sein könnten.

Schon mit Tagesanbruch hatten die Seeleute den Anker gelichtet und zu gleicher Zeit mit dem Boot ein Tau nach dem nächst liegenden Schiff gebracht, wohin sie sich jetzt mit dem vorderen Gangspill bugsirten, und um acht Uhr etwa lag die Haidschnucke mit ausgeschobenen und wohl befestigten Planken, ihre Fracht und Passagiergüter bequem ausladen zu können, dicht an der Levée ein Platz den ich dem Leser später näher beschreiben werde und der Vorstadt von New-Orleans, dem zum großen Theil von Deutschen bewohnten Lafayette gerade gegenüber.

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