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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wir hatten ich glaube, wir waren sechzehn Jahre alt auch zusammen Tanzstunde und erlebten infolge dessen gemeinsam unsere erste Liebe. Das kleine Mädchen, das es ihm angethan, ein blondes, fröhliches Geschöpf, verehrte er mit einer schwermütigen Glut, die für sein Alter bemerkenswert war und mir manchmal direkt unheimlich erschien. Ich erinnere mich besonders einer Tanzgesellschaft.
Wie die alten Leute jener Zeit erzählten, konnte man die Jungfrau in früheren Tagen fast jeden schönen Sommerabend am Meeresufer sehen, wo sie auf einem Steine sitzend ihr langes blondes Haar mit goldenem Kamme glättete, und so schöne Lieder sang, daß den Hörern das Herz hinschmolz.
Sie weinte und rang die weißen Arme: Kay, komm, Kay! Sie flehte und fluchte, dass Gott erbarme: Kay, komm, Kay! Da lief ein Schiff auf schwarzer Welle Nachts an den Strand, Da kam ihr toter Herzgeselle Und nahm sie bei der Hand. Sie fühlte es bis in die spitzen Zehen Und bis in ihr blondes Haar. Und Meike musste mit ihm gehen Und segeln immerdar. Die treue Schwester
Sein junges blondes Weib trägt den ersten Buben an der Brust. Verlegen, die Mütze zwischen den Händen drehend, hatte er die alte Spielgefährtin begrüßt. Sie wußten im Dorf von mir: daß ich die »heilige Kirche« bekämpfte und es mit den Freidenkern hielt! Warum schmerzt mich das alles so sehr? Was konnten die Wenigen mir sein, da ich den Vielen gehörte?
Aber die Erfüllung dieses Wunsches schien mir fast zu viel des Glücks. Und so dachte ich auch der Tochter einer, die ein Vollmensch und darum ein echtes Weib sein sollte. Von nun an stand Watts Ganymed vor meinem Platz auf unserem großen Schreibtisch und neben ihm ein süßes, blondes Mädelchen nach einem Porträt von Gainsborough.
An so etwas aber dachte Benno Stehkragen mit keinem Gedanken. Nicht ihr üppiges blondes Haar, nicht ihre weichen Arme, nicht ihre Schlankheit oder ihr hübsches Gesicht wollte er sich zu eigen machen – es war der Duft von Jugend, von lachender Frische, der ihn unterjochte.
Aber Synnöve fühlte, etwas anderes müsse die Mutter hergeführt haben, und sie meinte nicht ohne Grund von ihr geträumt zu haben. Karen so hieß ihre Mutter war, wie gesagt, klein und schmächtig von Gestalt, hatte blondes Haar, und blaue Augen, die rastlos umherblickten. Sie lächelte ein wenig, wenn sie sprach; aber nur wenn sie mit Fremden sprach.
Und der Mann ist so still und sanft, er trägt eine lange Rock, bis über den Knie, und eine hohe Kragen, dazu eine große Brille und hat eine glatte Scheitel von blondes Haar, ganz zu die brave Rosi passend, – sie sind ein würdige Ehepaar.“ Ilse brach über die Beschreibung in lautes Lachen aus, und Nellie stimmte mit ein. Auch Doktor Althoff freute sich über seine drollige Frau.
Als er vorüberging, richtete sich die Frau aus ihrer gebückten Stellung auf und lachte ihm zu. Ihre Augen glänzten in dem erhitzten Gesicht, unter dem weißen Tuch, das sie um den Kopf gebunden hatte, hing ihr blondes Haar in losen Löckchen über die Stirn.
Da wurde in der Wand, dem Herde gegenüber, unter den Reihen der blanken Zinnteller, ein Schiebefensterchen zurückgezogen und ein schönes blondes Mädchen, es mochte des Hauswirts Tochter sein, steckte neugierig den Kopf in die Küche.
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