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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Beatrice Cenci, die in Ewigkeit Mitleid erwecken wird, war gerade sechzehn Jahre alt; sie war klein, hatte eine leibliche Fülle und Grübchen auf den Wangen, so daß man, als sie tot, von Blumen bekränzt, dalag, hätte glauben können, daß sie schlafe, ja sogar, daß sie im Schlafe lache, wie es ihr oft im Leben geschah. Sie hatte einen kleinen Mund und blondes von selbst gelocktes Haar.

Und heute hat er diesen Sang erwählt: Du blondes Kind von Fürsten und aus Frauen, die einsam warteten im weißen Saal, fast alle waren bang, dich aufzubauen, um aus den Bildern einst auf dich zu schauen: auf deine Augen mit den ernsten Brauen, auf deine Hände, hell und schmal.

Und als sie die Frage stellte, die, wie ich wußte, für sie von ausschlaggebender Bedeutung war: »In welcher Lage ist erda log ich: »In der besten « Was ging das alles die anderen an?! Mein Leben war es, für das ich allein die Verantwortung trug. Nur dem Vater wollte ich es leicht machen, und die Mutter sollte sich nicht grämen, und mein blondes Schwesterchen sollte nicht weinen!

So spazierte er bald weiter mit einer samtenen Mütze und der kecken Strizzilocke auf der Stirn; die ledigen Fräuleins arbeiteten für ihn. Nun beschützte er die lange Emma, ein blondes ehemaliges Kindermädchen. Wenn es soweit war mit dem Geld, wollten sie heiraten und ein Gemüsegeschäft aufmachen.

Einen Augenblick stand er wie erschrocken, dann aber glühte es in seinen dunklen Augen, und mit einer unwillkürlichen raschen Bewegung gab's ihm ein Gott ein, oder wußte er selbst nicht, was er that? eilte er auf beide zu, ergriff ihre Hände und neigte sein blondes Haupt auf diese herab. „O, wie ich Euch lieb habe!“ drang es aus des Knaben Brust.

Sie hatte schimmernde grüne Augen und dickes, blondes Haar, das fast bis an die Erde reichte, und war in grüne, rauschende Seide gekleidet. Obwohl sie ein Kobold war und eine Heidin, war sie schöner als alle die christlichen Frauen, die Kevenhüller jemals gesehen hatte. Er stand da wie verloren und sah sie an, als sie an ihm vorüberkam.

Man lachte, weinte, trumpfte auf, schämte sich. Die schöne Hausfrau ertrug es mit Humor, daß ihr blaßlila Chiffonkleid nur noch ein unzulänglicher Badeanzug war, und sie fing schon gleich an, ihr blondes Haar auseinander zu lösenalle konnten so seine Fülle sehendas machte ihr Spaß.

Bald waren sie beide an Bord des Dampfers. Peter Nord saß da, fein geputzt in seinem Sonntagsstaat. Und unter dem Hut spielten und gaukelten alle seine Knabenträume, einen richtigen Königsreif schlossen sie um sein blondes Haar. Ediths Botschaft raubte ihm förmlich die Besinnung. Hatte er nicht immer gedacht, daß feine Damen ihn lieben würden? Und nun war da eine, die ihn sehen wollte, bevor sie starb. Das Wunderbarste alles Wunderbaren!

Sie war ein hübsches, blondes Ding mit einem unschuldigen Madonnengesichtchen, Tochter einer ehrbaren Beamtenwitwe, die durch Zimmervermieten ihre große Familie erhielt und ihre Kinder in strenger Zucht und Frömmigkeit erzog, weshalb sie meiner Mutter ganz besonders empfohlen worden war.

Freilich ein blondes, schönes Kind, das dem Herrn Vetter vor seiner Abreise mag in die Augen geleuchtet haben. Sie ist verheiratet, gut und glücklich; das brauche ich Ihnen nicht zu sagen. Aber er weiß es so wenig, als er sonst etwas von uns weiß.

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