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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Dieser Verlust des deutschen guten Namens vor aller Welt gehört sicher mit zu den schlimmsten Kriegsverlusten. Es wird unserer zähesten und unermüdlichsten Arbeit bedürfen, allmählich durch diese Berge von Verleumdung, Haß und Vorurteil zu dringen, die sich schlimmer als eine Blockade um uns legen und uns das moralische Recht und das wirtschaftliche Leben unerträglich schmälern.
Auch der Gegner sorgt für diese Zersetzung. Nicht bloß durch seine Blockade und den dadurch hervorgerufenen Halbhunger sondern auch noch durch ein anderes Mittel, das man „Propaganda im feindlichen Lager“ nannte. Es ist das ein neues Kampfmittel, das die Vergangenheit wenigstens in solcher Größe und in solch rücksichtsloser Anwendung nicht kannte. Der Gegner benutzte es in Deutschland wie in der Türkei, in
Die Kapelle zum heiligen Kreuz, die Dörfer Weißenau, Hechtsheim, Marienborn, Drais, Gunzenheim, Mombach werden von diesem Kreise entweder berührt oder liegen nicht weit außerhalb desselben. Die beiden Flügel bei Weißenau und Mombach wurden vom Anfang der Blockade an von den Franzosen öfters angegriffen und ersteres Dorf abgebrannt, die Mitte hingegen blieb ohne Anfechtung.
Halb verhungert ging das Land aus dem schwersten aller Kriege hervor; aber nicht nur aus dem Kriege, sondern aus einer Blockade, die sich noch nahezu ein Jahr über Kriegsende hinaus verlängert hatte. In diesem Zustande durchschritt das Volk eine Revolution und eine Reihe von wirtschaftlichen Krisen, die heute noch nicht beendet ist.
Sulla hob darauf die Belagerung auf und begnuegte sich mit einer Blockade. In Athen waren inzwischen die Lebensmittel ganz zu Ende gegangen; die Besatzung versuchte eine Kapitulation zustande zu bringen, aber Sulla wies ihre redefertigen Boten zurueck mit dem Bedeuten, dass er nicht als Student, sondern als General vor ihnen stehe und nur unbedingte Unterwerfung annehme.
Der Capitän der Corvette hatte zwar den Befehl, so lange zu verweilen, daß wir die Spitze des Pics besteigen könnten, wenn anders der Schnee es gestattete; man gab uns aber zu erkennen, wegen der Blockade der englischen Schiffe dürften wir nur auf einen Aufenthalt von vier, fünf Tagen rechnen.
Ferner unterhielt man sich über das Detail der Lage überhaupt, über Blockade und künftige Belagerung. Viel ward gesprochen über Persönlichkeiten und deren Verhältnisse, die gar mancherlei wirken, ohne daß sie zur Sprache kommen. Man zeigte daraus, wie unzuverlässig die Geschichte sei, weil kein Mensch eigentlich wisse, warum oder woher dieses und jenes geschehe.
Auch Spartacus hatte, so gut wie Hannibal, vom Po bis an die sizilische Meerenge Italien mit Heeresmacht durchzogen, beide Konsuln geschlagen und Rom mit der Blockade bedroht; wozu es gegen das ehemalige Rom des groessten Feldherrn des Altertums bedurft hatte, das vermochte gegen das jetzige ein kecker Raeuberhauptmann.
Auch in der Umgegend von Rom schienen die Dinge fuer die revolutionaere Partei sich guenstiger wenden und der Krieg wieder sich hauptsaechlich nach dieser Gegend ziehen zu wollen. Denn waehrend die oligarchische Partei alle ihre Kraefte um Etrurien konzentrierte, machte die Demokratie aller Orten die aeusserste Anstrengung, um die Blockade von Praeneste zu sprengen.
Tausend andere hätten hier liegen können, bis sie reif gewesen wären für des Kapitäns Gesangbuch, das Brett und die Kugel am Fuß; ich aber habe mich kaum gemütlich in der Blockade eingerichtet, so signalisiert auch das Fort San Salvador schon: Schiff in Sicht =man of war= sechsundneunzig Kanonen; die Tür geht auf, und Sennora Fortuna steckt den Kopf herein und fragt vergnügt: Befehlen Sie sonst noch was, Maat?!«
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