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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Für Mitternacht hatte er seine Leute hinbestellt und die lauerten jetzt in der Umgebung, bis er den Kaftan fertigstellen würde. Der Hofhund Bodri fing an, das Gekrähe mit seinem Gekläffe zu beantworten: Aha, der wittert Menschen. Und in der That, sie kamen. Der Schneider ließ sie ein. »Blicket hin!« Ein Ausruf der Bewunderung entrang sich ihren Lippen.
O, mein Pietro, die Verblühte, Zier sie mit des Lebens Bild; Daß der Schmerz nicht also wüte, Deck sie mit dem Blumenschild!" Pietro mit dem Haupt verneinet, Aber reden kann er nicht, Und der Tränenlose weinet, Als er sieht sein Angesicht. Jacopone ihn umarmet: "O, mein Bruder! mich erquicket, Daß mein Leid dich so erbarmet, Und aus deinen Augen blicket."
Ich lieb' Euch, Hutten, und ich möchte gern Euch wiedersehn auf einem schönern Stern. Je näher dem Gestirn, das ewig ruht, Um desto reiner wird die Liebesglut. Die Leiter ist's, die Jakob einst erblickt. Ihr lächelt, Ritter? Red' ich ungeschickt? Ist's zu begehrlich, was mir ahnen will? Ins Dunkle blicket Ihr und bleibet still..." Auf Ufnau, Pfarrer, ist der Abend kühl. Ruhsame Nacht!
Jetzt steht sie lautlos da, die Grauenvolle, Bei seiner Leich', umschnüffelt von der Meute, Und blicket starr, als wär's ein leeres Blatt, Den Bogen siegreich auf der Schulter tragend, In das Unendliche hinaus, und schweigt. Wir fragen mit gesträubten Haaren, sie, Was sie gethan? Sie schweigt. Ob sie uns kenne? Sie schweigt. Ob sie uns folgen will?
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