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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Alzinde. Wer bist du, bleicher, ungeladner Gast? Was willst du von der Dunkelheit und mir? Genius der Vergänglichkeit. Ein Vater will ich von deinen Leiden sein. Alzinde. Ein Vater? ach, mein Vater ist dort oben. Genius der Vergänglichkeit. So kehre heim zu ihm. Reich' mir deine Hand, Alzind'. Ich bin kein Jüngling, der die Ewigkeit zum Liebesschwur mißbraucht.
Als an diesem Abend Giulio vor Helena kniete, war es beinahe völlig dunkel, und das arme Mädchen war sehr glücklich über diese Finsternis: sie stand zum ersten Male vor dem Mann, den sie zärtlich liebte, der das sehr wohl wußte, aber den sie noch nie gesprochen hatte. Eine Beobachtung, die sie machte, gab ihr ein wenig Mut: Giulio war noch bleicher und zaghafter als sie.
Durch die Luftlöcher in den Deckenwölbungen fiel bleicher Schein, der Lichtscheiben auf die Flut warf. Der Schatten ringsum, der sich nach den Wänden zu verdichtete, ließ diese ins unbestimmte zurücktreten. Das geringste Geräusch erweckte lauten Widerhall. Spendius und Matho begannen abermals zu schwimmen. Durch die Bogenöffnungen gelangten sie von einem Becken immer in das nächste.
Ruhst auf mondeshellen Wolkensäumen, Hebst den zarten Schleyer, und dein Blick Wendet, wie erwacht aus süßen Träumen, Zu der Liebe Denkmal sich zurück. Und so tragen dich der Weste Schwingen Durch der Zeiten weite Kreise hin, Wo versunk'ne Bilder dich umringen, Bleicher Kränze deutungsvoller Sinn.
Der Prinz von Asturien, ein bleicher, zarter Knabe mit sanftem und kränklichem, aber intelligentem Gesicht, in einen Anzug von schwarzem Sammet gekleidet, welcher die zarte Farbe seines Gesichts noch mehr hervorhob, näherte sich mit offenem und unbefangenem Anstand dem Grafen von Monte Molin.
Es hielt Dir Wort das glanzerfüllte Leben, Gabst Du ihm auch die Herrscherkrone hin; In jener helleren, die Schönheit Dir gegeben. Begrüßte Dich die Welt als Königin. Es durften Enkel Deine Knie umfahen, Doch nicht das Alter Deinem Reize nahen. Auch diese Krone nahm sich nun zum Raube Mit kalter bleicher Hand der Tod, Als abermals die schönere der Glaube Im hellen Strahlenschimmer bot.
Durch die weit geöffnete Tür floss ein bleicher Mondschein herein und beleuchtete eine weiße Gestalt, die regungslos auf der Schwelle stand. »Wer da?«, donnerte jetzt der Doktor heraus, dass es durch den ganzen Korridor hallte, und beide Herren traten nun mit Lichtern und Waffen an die Gestalt heran. Sie kehrte sich um und tat einen leisen Schrei.
Und auf ihrer Woge ziehet Dort des Mondes bleicher Kahn, Aber keine Taube fliehet Mit dem
Bleicher als es war, konnte sein Gesicht nicht werden; grimmig schleuderte er das Glas, aus dem er getrunken, mit einem wilden Fluche zur Erde, knirschte in ohnmächtiger Wuth mit den Zähnen, rief seinen Leuten einige Worte auf Französisch zu und stürzte aus dem Hause.
Es handelte sich um eine Soldatenmißhandlung, wo Rochow in irgendwelcher inkorrekten Weise zu sehr für den Soldaten gegen den schuldigen Leutnant eingetreten ist. Aber jetzt zum Mittagessen erwarte ich einen jungen Freund, der Ihnen vielleicht große Freude machen wird.« Es klingelte, und bald darauf stand ein bleicher, junger Mann mit tiefliegenden, rotumränderten Augen in der Tür.
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