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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Während meiner Abwesenheit hatten sich die Anfälle noch einige Mal wiederholt; die grosse, schlanke Frau erschien jetzt magerer und bleicher als je. Vor dem Eintritt eines Anfalls empfand sie Schwindel und einen sonderbaren Geruch in der Nase, dann stellten sich Kopfschmerzen, Blutandrang zum Kopf, glühende Wangen und rot unterlaufene Augen ein.

Herr Ollivier befand sich in zitternder, nervöser Erregung. Sein Gesicht war bleicher als sonst, seine Lippen zuckten und sein unsicheres Auge blickte fast fieberhaft brennend unter der schmalen Brille hervor.

Er war ein langer, bleicher Mensch mit zitternden Händen und außerordentlich großen, runden Brillengläsern. Er war augenleidend und so kurzsichtig, daß es ihm unmöglich war, im Stehen aus einem vor ihm liegenden Buche zu lesen. Er mußte lernen, und er hatte gelernt.

Er ward noch bleicher dabei, und ein seltsamer, süsslich beizender Zorn stieg in ihm auf ... Die Musik begann. Gegen Ende dieses Aufzuges geschah es, dass Frau von Rinnlingen sich ihren Fächer entgleiten liess und dass derselbe neben Herrn Friedemann zu Boden fiel. Beide bückten sich gleichzeitig, aber sie ergriff ihn selbst und sagte mit einem Lächeln, das spöttisch war: »Ich danke

Cethegus faßte ihn scharf ins Auge. »Das bleiche Antlitz ist noch bleicher gewordensagte er zu Licinius. »Ja, man sagt: die Kaiserin hat ihn vergiftet, weil sie ihn nicht verführen konnteDer Prinz, nach allen Seiten dankend, hatte jetzt Belisarius erreicht, der ihn ehrfurchtsvoll begrüßte. »Gegrüßt auch du, Belisariuserwiderte er ernst. »Folge mir sogleich in den Palast.

Mutius schwieg bedeutungsvoll. Valeria saß unbeweglich, wurde immer bleicher und atmete immer tiefer. »Da erwachte ichfuhr Mutius fort, »und spielte jenes Lied.« »Wer war siefragte Fabius. »Wer sie war? Die Frau eines Indiers. Ich hatte sie in der Stadt Delhi kennen gelernt ... Sie ist nicht mehr am Leben ... sie ist gestorben.« »Und der Gattefragte Fabius, ohne selbst zu wissen, warum.

Als es noch nicht begonnen Als ich's nur wollte, bebtest du, und nun Medea. Mir graut, daß du es willst, nicht daß du's tust. Bei dir ist's umgekehrt. Jason. Mein Aug ist feig, Mein Herz ist mutig. Rasch ans Werk! Medea! Medea. Was starrst du ängstlich? Jason. Bleicher Schatten, weiche! Laß frei die Pforte, du hältst mich nicht ab. Ich geh' trotz dir, durch dich zum Ziel nun ist er fort!

Alle solche Naturen haben die Farbe des Unterirdischen auf Gedanken und Handlungen; an ihnen wird Jegliches bleicher als an Solchen, auf deren Dasein das Tageslicht ruht.

Kissen hob er ins Licht, daß die Lamaseide bleicher scheine. Vasen rückte er ihr zurecht. Seine Hände boten ihr, wühlend in kleinen gehäuften Dingen, von Tischen Silber und Dosen. Sein Auge stahl jeden Ausdruck aus ihrem Gesicht. Mit ihr wurde er gleichgültig, sein Gesicht ward ausgelassen mit ihrem, verzückte sich wie sie. Vor den Fenstern lag der Westen und der große See.

Und dieser Frühling macht dich bleicher, in weite Wiesen will dein Fuß, dein Lied wird leis, dein Wort wird weicher, und deine Hände werden reicher mit jedem Wink, mit jedem Gruß. Du holst aus düfteschwüler Lade dein Konfirmandenkleidchen dreist und trägst es in die wilden Pfade und schmückst dich für die große Gnade, die deine Seele blühen heißt.

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