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Aktualisiert: 25. Juni 2025
In der Entfernung verschwinden die Einzelheiten der oft künstlerisch schönen Muster, man erhält dann den. Eindruck, als trügen die Frauen blaue Trikots.
Dem Knaben wurde schnell ein Hemd angezogen, in Heublumenabsud getaucht, und die Hand sechs Stunden lang in Heublumen gewickelt, was nach je zwei Stunden erneuert wurde. Die blaue Farbe verschwand; die Hand wurde roth, und nach und nach auch der Finger wieder gesund.
Denn sie war rein in sich und crystallen wie klares Wasser, der Spiegel des Bergsees, in den nie eines Menschen Auge geblickt, nur der Himmel in seiner Bläue über den Wolken, keusch wie die königliche Lilienblüthe, die sich erschliesst in der Nacht, in hundert Jahren ein Mal, weil die Brunst der Sonne sie beleidigen könnte, Unreines, das stäubt und fliegt im Tage.
Viertes Kapitel Nun lenkte Tag für Tag der Gott mit den hitzigen Wangen nackend sein gluthauchendes Viergespann durch die Räume des Himmels und sein gelbes Gelock flatterte im zugleich ausstürmenden Ostwind. Weißlich seidiger Glanz lag auf den Weiten des träge wallenden Pontos. Der Sand glühte. Unter der silbrig flirrenden Bläue des
Der alte, alberne Kerl flözte sich den ganzen Tag auf dem Sofa rum und trieb Faxen, das faule, schwindsüchtige Frauenzimmer hatte nicht einmal Zeit, seinem Schreisack das bißchen blaue Milch zu geben, zu fressen hatten sie alle drei nichts, und die Miete ach, du lieber Gott! Wenn man nicht wenigstens noch die paar Sparkreeten gehabt hätte... Ja! Es war Wermut! Sein Verstand war krank!
Frau Stanhope schaute eine kleine Weile auf die Kinder, dann wurden ihre Augen naß und sie ging in das anstoßende Zimmer hinüber. »Wo hast du die frischen Blumen geholt?« fragte jetzt Nora ihren Gast. »Auf der Wiese, jetzt im Herkommen«, entgegnete Emmi; »o, jetzt hat es so viele rote Margeriten und Glitzerblumen und blaue Vergißmeinnicht, o, so viele, du solltest nur sehen, ganze Büsche!
Indem man geht, ist man befriedigt; indem man sitzt, ist man ganz ruhig und schaut gelassen in die Augen der vorübergehenden Gestalten. Diese sind Kinder, an Leinen geführte Hunde, Soldaten mit dem Mädel im Arm, schöne Frauen, kokette Damen, alleinstehende, -tretende und -gehende Herren, ganze Familien, schüchterne Liebespaare. Schleier wehen, grüne und blaue und gelbliche.
Das stille Haus und die Sagen des Waldes, Maß und Gesetz und die mondenen Pfade der Abgeschiedenen. Das wilde Herz ward weiß am Wald; O dunkle Angst Des Todes, so das Gold In grauer Wolke starb. Novemberabend. Am kahlen Tor am Schlachthaus stand Der armen Frauen Schar; In jeden Korb Fiel faules Fleisch und Eingeweid; Verfluchte Kost! Des Abends blaue Taube Brachte nicht Versöhnung.
Das Wasser schlug für einen Augenblick über ihr zusammen, und als sie wieder emportauchte und es aus ihren Haaren schüttelte, erschien ihr die Welt zu einer neuen Klarheit wiedergeboren, der blaue Himmel strahlte bis an den Grund ihres eilenden Herzens, der Wald schimmerte in Sonnenruhe, und jede neue Welle trug eine Fülle von Frische und Licht.
Und uns gehört das ganze bunte Leben, Das blaue, große Bilderbuch mit Sternen, Mit Wolkentieren, die sich jagen in den Fernen Und hei! die Kreiselwinde, die uns drehn und heben! Der liebe Gott träumt seinen Kindertraum Vom Paradies von seinen zwei Gespielen, Und große Blumen sehn uns an von Dornenstielen ... Die düstere Erde hing noch grün am Baum. Mairosen.
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