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Aktualisiert: 17. Juni 2025


O der Seele nächtlicher Flügelschlag: Hirten gingen wir einst an dämmernden Wäldern hin Und es folgte das rote Wild, die grüne Blume und der lallende Quell Demutsvoll. O, der uralte Ton des Heimchens, Blut blühend am Opferstein Und der Schrei des einsamen Vogels über der grünen Stille des Teichs.

Meister Feucht vom Bodensee wie ein Löwe und soff alle sechs Wochen trotz einem Urgermanen, blieb dabei spindeldürr und schüttelte jetzt unaufhörlich den Kopf, weil Ritter Benedict nicht aufhörte, ganz ordentlich und blühend auszusehen.

Heiter und blühend, als ob nichts vorgefallen wäre, kam ihm Elga entgegen; sie erwähnte halb scherzend der Ereignisse der verflossenen Nacht. Das Kammermädchen ward eines heimlichen Liebeshandels angeklagt, Dortka selbst gerufen, die ein unwahrscheinliches Märchen unbeholfen genug erzählte.

Ein Schnapsglas daneben steigt wie eine silberne Blume blühend aus rotem Klee. Gegen drei Uhr nachmittags trinkt man schwarzen Kaffee. Um sechs Uhr gibt es Tee. Bei einbrechender Dämmerung ißt man zu Abend. Der Geruch aller Getränke, aller Speisen haftet, da weder Fenster, noch die Tür geöffnet wird. Fünfzig Personen nehmen schon an den Gelagen teil. Sie glucksen glücklich. Dröhnend verdauen sie.

Aber bei seinem zur Schwermut neigenden Temperament und Gesundheitszustand pflegte der alternde Mann doch vorwiegend die Schattenseiten aller Erscheinungen zu sehen und nur selten konnte er sich sagen: „Ich lasse das Antlitz unsrer Gemeinden nicht trauervoll zurück, sondern blühend, durch reine und heilige Lehre mit vielen vortrefflichen und lauteren Geistlichen, von Tag zu Tage wachsend.

Er fuhr nicht mehr mit dem Fährboot, seine Augen begannen schwach zu werden, und nicht nur seine Augen; auch seine Arme und Hände. Unverändert und blühend war nur die Freude und das heitere Wohlwollen seines Gesichtes. Siddhartha setzte sich zu dem Greise, langsam begann er zu sprechen.

Das Volk war durstig; also ging das eine durstlose Mädchen, ging die Steine um Wasser flehen für ein ganzes Volk. Da neigte sich die junge Weidenrute in ihren Händen dürstend wie ein Tier: jetzt ging sie blühend über ihrem Blute, und rauschend ging ihr Blut tief unter ihr. Da rinnt der Schule lange Angst und Zeit mit Warten hin, mit lauter dumpfen Dingen.

»Blühend bist du wie Heberief sie ihr laut zu, »und wie die weiße Seide deine frischen Wangen hebt!

Wenn du tanzest, Jüngling, so gefällst du mir. Alter, tanze, trotz den Jahren! Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, Blühend aber ist dein Geist! Nachahmung dieser Ode Jüngling, lebst du nicht in Freuden, Jüngling, o so haß ich dich! Alter, lebst du nicht in Freuden, Alter, o so haß ich dich! Jüngling, trauerst du in Jahren, Wo die Pflicht sich freuen heißt?

Ja, die Sage ist wahr, die Ilse ist eine Prinzessin, die lachend und blühend den Berg hinabläuft. Wie blinkt im Sonnenschein ihr weißes Schaumgewand! Wie flattern im Winde ihre silbernen Busenbänder! Wie funkeln und blitzen ihre Diamanten!

Wort des Tages

insolenz

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