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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Bitte Holder Frühling hauch mich an, Dass ich neu erstehe, Was ein Herz ertragen kann, Ich ertrug's an Wehe. Einst so blühend, diese Brust, Soll sie ganz erkalten? Ach, ich bin mir kaum bewusst, Lass den Tag so walten. Wem ein schönes Glück verging, Drauf er treulich baute, Wer sich an ein Hoffen hing, Das wie Märzschnee taute,

Es gibt Kapitel bei Dickens, die man nur Landschaften in ihrer Wirkung vergleichen kann, so rein sind sie, so göttlich unberührt von irdischen Trieben, so sonnig blühend in ihrer heiteren milden Menschlichkeit. Um ihretwillen schon müßte man Dickens lieben, denn so verschwenderisch sind diese kleinen Künste verstreut in seinem Werk, daß ihre Fülle zur Größe wird.

Doch sagte sie Anfangs weder ihrem Manne noch sonst jemanden ein Wort von den wunderbaren Dingen, die ihr mit dem Zwerge begegnet waren. Die Kinder wuchsen alle drei blühend heran und gaben, als sie fest auf ihren Füßen standen, Proben großer Klugheit.

Das Geld, überall werthhaltig und durch weise Aufmerksamkeit der Regierungen, im richtigen Verhältnisse zum Preis der Sachen, empfängt einen schnellen Umlauf, und regt auf demselben die Betriebsamkeit unaufhörlich an. Wie blühend wir aber diese Gegenden finden, so hätten wir nur alte Bücher zu fragen, um über die Barbarei, welche noch vor drei oder vierhundert Jahren sie drückte, belehrt zu sein.

MONTGOMERY. O bei der Liebe heilig wallendem Gesetz, Dem alle Herzen huldigen, beschwör ich dich. Daheimgelassen hab ich eine holde Braut, Schön wie du selbst bist, blühend in der Jugend Sie harret weinend des Geliebten Wiederkunft, O wenn du selber je zu lieben hoffst, und hoffst Beglückt zu sein durch Liebe! Trenne grausam nicht Zwei Herzen, die der Liebe heilig Bündnis knüpft!

Als ganz besonderes Wunder aber wurde erwähnt, daß Juki immer jung aussah, immer blühend und in voller Kraft war und man keinerlei Spuren des Alterns bei ihr wahrnehmen konnte. So vergingen die Jahre, als eines Abends im Winter, als das Paar im traulichen Zwiegespräch beisammensaß, wieder einmal ein furchtbarer Schneesturm losbrach. Der Mann erschauerte, indem er seines Erlebnisses in der Hütte des Fährmannes gedachte und sinnend betrachtete er seine Frau, die ihm schöner als je erschien und plötzlich glaubte er in ihrem Gesicht eine

In allem hatte er sich wiedergefunden. Daß anderes lebte, machte auch ihn aufs tiefste leben. Alles war jung, blühend, glücklich um ihn, den Glücklichen. Bis auf den heutigen Tag. Nun war schon das Abteil wie ein Krankenzimmer. Alles war erfüllt von Berechnung, von Enge, von ewigem Absorgen. Endlich waren sie im Freien. Aber noch nicht frei genug.

Es wurden deswegen von nah und fern alle Jungfrauen vornehmer Herkunft zu einem Feste in das Haus des Königs geladen, damit derselbe sich aus ihrer Mitte eine junge Frau wählen könne, wie Auge und Herz sie begehrten. Auch die Töchter der Dame, bei welcher Dotterine diente, und die alle drei jung und blühend waren, rüsteten sich zum Feste.

Schien sie dir nicht hold in Schönheit und blühend in Gesundheit? Und doch hat diese junge Frau einmal an derselben Krankheit gelitten, die nun Tiberius befallen hatDer Sklave machte eine Bewegung des Staunens, aber der Winzer fuhr mit immer größerm Nachdruck fort.

Ach! die Gattin ists, die teure, Ach! es ist die treue Mutter, Die der schwarze Fürst der Schatten Wegführt aus dem Arm des Gatten, Aus der zarten Kinder Schar, Die si.e blühend ihm gebar, Die sie an der treuen Brust Wachsen sah mit Mutterlust Ach! des Hauses zarte Bande Sind gelöst auf immerdar, Denn sie wohnt im Scha.ttenlande, Die des Hauses Mutter war, Denn es fehlt ihr treues Walten, Ihre Sorge wacht nicht mehr, An verwaister Stätte schalten Wird die Fremde, liebeleer.

Wort des Tages

insolenz

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