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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Du schiedest, Fürstin, so von Deinem Throne, Wie von dem Leben, in dem höchsten Glanz, Und schimmernder als Deine Fürstenkrone War Deiner Anmuth Strahlenkranz; Dein Abendroth wird noch in Liebe glühen, Wenn tiefe Schatten unsre Welt umziehen. Phantasie. Endlich hat mein Auge dich gesehen, Treues Bildniß der Erinnerung, Wie du schwebest aus des Himmels Höhen, Ewig blühend, ewig schön und jung.
Bald sprenget Tag die grauen Läden auf, Der mich umbraust mit Lärm und Stimmen Schall, Die Straße blitzet und der Schienen Lauf. Ich bin Triumphzug, blühend aus Verfall. Du Bitternis zerrinnst in diesen Stunden, Da Häuser wanken bei der Pauken Schwall. Schon tropfet Purpur aus des Himmels Wunde. Das ward mir längst zu fröhlicher Gewähr: Gefesselt wohl, doch so dem Blut verbunden.
Hier pflegen wir, im Tempel Diana's, ihrer, Durch heil'ger Feste Reih'n, von denen mir Bekannt nichts, als der Name: Rosenfest Und denen sich, bei Todesstrafe, niemand, Als nur die Schaar der Bräute nahen darf Bis uns die Saat selbst blühend aufgegangen; Beschenken sie, wie Könige zusammt; Und schicken sie, am Fest der reifen Mütter, Auf stolzen Prachtgeschirren wieder heim.
Es wird uns vom Auslande entgegengehalten: eure Industrie ist blühend; eure Gesellschaften zahlen hohe Dividenden; sie emittieren neues Kapital; sie schaffen also grosse neue innere Werte. Auch dieser Schluss ist falsch.
Doch, Mutter, auf den ersten Blick mein Vater Hat nicht gealtert Wie sein Bild in mir gelebt, So steht er blühend jetzt vor meinen Augen. Wallenstein. Wie fein bemerkt und wie Verständig! Sieh, ich zürnte mit dem Schicksal, Daß mir's den Sohn versagt, der meines Namens Und meines Glückes Erbe könnte sein, In einer stolzen Linie von Fürsten Mein schnell verlöschtes Dasein weiter leiten.
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