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Das Vergnügen funkelte aus ihren Augen, o welch eine elysische Jugend blühend und düftend auf ihren Wangen, ihr Lächeln zauberte mir die Seele aus dem Körper in das weite Land grenzenloser Chimären.

Es scheint, als ob die Türe nur einmal vom Unglück geöffnet zu werden braucht, um auch sein ganzes großes Gefolge hereinzulassen. Der schwergeprüften Mutter, die ihr blühend schönes, fast erwachsenes Kind, das begabteste von allen, sich von der Seite gerissen sah, blieb keine Zeit, ihrem Schmerz sich hinzugeben.

Ein fast ganz unabhängiger Städtebund, blühend durch Handel und Gewerbe, stand hier dem deutschen Ordenskapitel zur Seite, noch öfter gegenüber.

Schiffe segelnd, Wolken ziehend, Schlosses Dach im Abend glühend, Schatten übers Meer hinfliehend, Und ein ganzer Frühling blühend. Alles wird der Feind ihm zeigen; Doch er wird es nicht verlangen, Und die Welt wird sich ihm neigen, Er wird nur am HImmel hangen. Freudig ohne niedern Kummer Wird er an die Erde sinken, Betend dann in selgem Schlummer Eines guten Traums ertrinken.

Die vergänglichen Eigenschaften machen das »Moderne« eines Werkes aus; die unveränderlichen bewahren es davor, »altmodisch« zu werden. Im »Modernen« wie im »Alten« gibt es Gutes und Schlechtes, Echtes und Unechtes. Absolut Modernes existiert nicht nur früher oder später Entstandenes; länger blühend oder schneller welkend. Immer gab es Modernes, und immer Altes.

Ach, nähmen sie mich mit hinüber! Doch ein einziger Blick ergetzt, Daß er das ganze Jahr ersetzt, THALES: Heil! Heil! aufs neue! Wie ich mich blühend freue, Vom Schönen, Wahren durchdrungen... Alles ist aus dem Wasser entsprungen!! Alles wird durch das Wasser erhalten! Ozean, gönn uns dein ewiges Walten.

Margit war bei ihrem Kummer doch immer recht blühend gewesen; sie hatte ein rosiges Gesicht und sehr große Augen, die noch größer aussahen, weil sie in einem dunklen Ringe lagen. Sie hatte volle Lippen, ein rundliches Gesicht und sah frisch und stark aus, obwohl sie gar nicht so große Kräfte hatte. In dieser Zeit sah sie hübscher aus als je und sang nach ihrer Art in einemfort bei der Arbeit.

Ja, die Ahnfrau Eures Hauses, Jung und blühend noch an Jahren, Berta, so wie Ihr geheißen, Schön und reizend, so wie Ihr, Von der Eltern Hand gezwungen, Zu verhaßter Ehe Bund, Sie vergaß ob neuen Pflichten Langgehegter Liebe nicht; In den Armen ihres Buhlen Überfiel sie der Gemahl.

Ich will dich küssen und herzen, Wie ich geherzt und geküßt Den lieben Kaiser Heinrich, Der nun gestorben ist. Es bleiben tot die Toten, Und nur der Lebendige lebt; Und ich bin schön und blühend, Mein lachendes Herze bebt. Komm in mein Schloß herunter, In mein kristallenes Schloß. Dort tanzen die Fräulein und Ritter, Es jubelt der Knappentroß.

Ich erinnere an die Eidechse in dem Zyklus vom Lebendig Begrabenen, die vom Zweige herab auf den Jungen schaut, der unter dem Baume liegt und träumt: Nie hab ich mehr solch guten Blick gesehn Und so lebendig ruhig, fein und glühend; Hellgrün war sie, ich sah den Odem gehn In zarter Brust, blaß wie ein Röschen blühend;