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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ich beugte mich und sagte: "Sind Sie Braut? Ei! ei! so gratulier ich, meine Beste!" Doch fast die Kehle mir zusammenpreßte Der langgezogne, vornehm kalte Laut. Und bittre Tränen plötzlich sich ergossen Aus Liebchens Augen, und in Tränenwogen Ist mir das holde Bildnis fast zerflossen.

Auch war sie noch gegenwärtig; der Duft ihrer Haare war noch im Zimmer. Noch empfand er die Wärme ihres Körpers, noch spürte er das bittre Naß ihrer Thränen auf den Lippen. Noch redete er mit ihr, und er wußte, daß sie jetzt ebensowenig schlief, wie er, sondern daß sein Schatten, sein anderes Selbst neben ihr war, wie das ihre neben ihm.

Du hast nur dein Recht verteidigt, das gibt dir kein Recht an mich. Von dem Leben magst du fordern, Leben fordern darf nur ich. Hoanghu. Nun, so will ich mit dir handeln, Wuchrer, der so bittre Zinsen nimmt. Schenke mir Alzindens Leben, und ich will von meinem dir gern die beßre Hälfte geben. Alzinde. Ha, mein Hoanghu, was tust du? Genius der Tugend. Götter, stärket sein Gemüt. Hoanghu.

Er wird den Scherz nicht leicht erneuen; Er drückte schnell sich aus dem Haus, Und bricht auf einmal nun im Freien In bittre, laute Klagen aus: "Ich las in ihren Feuerblicken Doch keine Silbe von Verrat! Sie schien mit mir sich zu entzücken Und sann auf solche schwarze Tat! Konnt ich in ihren Armen träumen, Wie meuchlerisch der Busen schlug?

Für tot hob man mich auf? Mein guter Vater! Und wirst du die Verwegne lieben können, Die solche bittre Schmerzen dir gebracht? Herzog. Zu wissen glaubt' ich, welch ein edler Schatz In dir, o Tochter, mir beschieden ist; Nun steigert mir gefürchteter Verlust Des Glücks Empfindung ins Unendliche. Entferne jedermann! Ich will sie sprechen. Fünfter Auftritt König. Herzog. Eugenie.

Nun, schlagen sie, so schlagen wir denn wieder, Wie sie ein Koenig, fuehrt der Eure euch, Und ist ein Gott, wie er denn wirklich ist, Und Recht der Ausspruch seines Munds, so hoff ich Zu siegen, weil im Recht, und weil ein Gott. Mich dauert nur des Landmanns bittre Not, Ich selbst als Hoechster, ich bin da zum Schwersten.

O! das ist nicht freundschaftlich, nicht jungfräulich Gehandelt; du verschuldest dich an unserm Geschlechte, nicht an mir allein, obgleich Nur ich allein die bittre Kränkung fühle. Hermia. Dein hiziges Reden sezt mich in Erstaunen! Nicht ich, du, scheint's, beleidigst mich! Helena. Hast du Lysandern nicht, mir nachzugehen, Und mein Gesicht und meine Augen Zu preisen, aufgestiftet?

Beide standen eine Zeit lang schweigend; dann folgten die letzten Worte, Schluchzen und bittre Thränen, und ein solcher Abschied, wie er zwischen Personen stattfinden muß, deren Hoffnung auf Wiedersehen so schwach wie Spinngewebe ist. Dann trennten sich Gatte und Gattin. Viertes Kapitel. Ein Abend in Onkel Tom's Hütte.

's war mir ein rechtes Gaudium und Labsal, Ich leugn' es nicht, sie desperat zu sehn. Tartaglia. Ich ward um sechs Uhr zu ihr hin beschieden; Der Tag brach eben an; sie hatte nicht Geschlafen und sah aus wie eine Eule. Wohl eine halbe Stunde bat sie mich, Gab mir die schönsten Worte, doch umsonst! Ich glaube gar, ich hab' ihr bittre Dinge Gesagt vor Ungeduld und grimm'ger Kälte. Altoum.

Kriegsvolk und Landesplag! Sogar in deinem Herzchen Viel Einquartierung lag. Habe auch, in jungen Jahren, Manches bittre Leid erfahren Von der Liebe Glut. Doch das Holz ist gar zu teuer, Und erlöschen will das Feuer, Ma foi! und das ist gut. Das bedenke, junge Schöne, Schicke fort die dumme Träne, Und den dummen Liebesharm.

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