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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Was die Kinderspiele der Bahau betrifft, so sind sie, wie mehrmals bereits gesagt, nicht, wie die meisten Spiele der Erwachsenen, religiösen Beschränkungen unterworfen. Kinder unterhalten sich denn auch das ganze Jahr über mit dem Kreiselspiel, Blasrohrschiessen, Wasserspritzen und bisweilen auch mit dem Maskenspiel. Für das Kreiselspiel schnitzen die Männer den Knaben aus hartem Eisenholz kleine Kreisel (Taf. 15 e und f), die sie entweder gut polieren (e) oder hübsch mit Schnitzwerk verzieren (f); meist sind sie rund statt platt, wie die der Erwachsenen. Sie werden mit den gleichen Schnüren geschleudert, und wie beim pasing der grossen Männer sucht ein Knabe den Kreisel des anderen herauszuschlagen. Ausser den genannten Vergnügungen, die sie mit den Grossen gemein haben, besitzen sie jedoch noch einige andere, die mit ihrem

Derjenige, der sich von anderen helfen lässt, übernimmt diesen gegenüber eine Schuld von einer gleichen Anzahl von Arbeitstagen, wie er selbst genossen hat, auch hat er für den Unterhalt seiner Gehilfen zu sorgen; bisweilen erhalten diese auch nur eine Belohnung.

Wie in einem Walde malten die schrägen Sonnenstrahlen da und dort die Schatten der Blätter auf die Erde. Zahme Tiere, die wieder verwildert waren, flohen beim leisesten Geräusch. Bisweilen erblickte man eine Gazelle, an deren zierlichen schwarzen Hufen verlorene Pfauenfedern hingen. Der ferne Lärm der Stadt ertrank im Rauschen der Meereswogen. Der Himmel war tiefblau.

Sie ist sehr volkreich von Studenten, weil so eine wackere Universität da ist. Es sind bisweilen über dreißigtausend Studenten in Padua, welche in einem Jahre alle miteinander zu Doktors gemacht werden. Denn da kann, der Tebel hol mer, einer leicht Doktor werden, wenn er nur Speck in der Tasche hat und scheut dabei seinen Mann nicht.

Das Wasser zum Kaffee wird bald zu kochen beginnen. Sie hat meinen Mantel um den Körper und über ihren Füßen liegt das weiße Deckbett. Die Haare hängen aufgelöst bis auf den Boden. Um uns ist die stille, tiefe Nacht. Bisweilen wird die Ruhe von fernem Wagengerassel gestört. Ich finde, dies ist so sehr charakteristisch. Wenn ich frage: Mely friert dich?

Diesmal aber freut er sich insbesondere zu erzählen, wie einmal ein grosser Spitzbube auch hinter das Licht geführt worden ist; denn die Wölfe beissen bisweilen auch ein gescheites Hündlein, sagt Doktor Luther.

Ich gehe den ganzen Tag herum oder fahre, und bin im eigentlichsten Verstande nur eine Stunde nach dem Aufstehen, einige vor dem Schlafengehen und bisweilen, obgleich auch selten, den Mittag zu Hause. Da ich so verschiedene Male, zum erstenmal schon 1789, hier war, so habe ich sehr viele Bekanntschaften, und es fehlt nicht, daß sich nicht immer neue dazu gesellen.

Wenn er dabei bisweilen, ihm unbewußt, malerisch wird, kommt das daher, daß im Jahre 1585 noch nicht alle Handlungen der Menschen von einer Eitelkeitsaureole verschleiert waren; man glaubte damals, nur dann auf den Nachbar wirken zu können, wenn man sich mit größter Klarheit ausdrückte. Um 1585 dachte außer den Hofnarren oder den Poeten niemand daran, liebenswürdige Redewendungen zu gebrauchen.

Die ihm nahestehenden Personen wollten eine bedeutende Veränderung seines Wesens an ihm bemerken; er erschien wortkarg und finster, und sein Anteil an den Amtsgeschäften hatte bisweilen etwas von Lauheit. Es fiel auf, daß er mehrere Tage verstreichen ließ, ehe er sich nach Caspar erkundigte.

Ja, wäre es nicht sogar möglich, daß ich mich irre, so oft ich zwei und drei addiere, oder die Seiten des Quadrats zähle oder bei irgend etwas Anderem, womöglich noch Leichterem? ganz wie meiner Meinung nach andere bisweilen in Sachen irren, die sie aufs allergenaueste zu kennen meinen? Vielleicht aber hat Gott gar nicht gewollt, daß ich solcher Täuschung anheimfalle! heißt er doch der Allgütige!

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wankendes

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