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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Doch bei solchen Kleinigkeiten dürfen wir uns nicht aufhalten und ebenso wenig bei den ehrgeizigen Kämpfen zwischen den Bischöfen von Rom und denen der anderen Städte.
November beschied Jakob, der noch immer nicht wußte, auf welchem Theile der Küste die Eroberer gelandet waren, den Primas nebst drei anderen Bischöfen, Compton von London, White von Peterborough und Sprat von Rochester, zu einer Conferenz in sein Privatkabinet.
Vor allem nahm der Befreier Deutschlands Metz, Toul und Verdun weg. Moritz machte sich nun auf den Weg nach Passau, wo er mit dem König Ferdinand, dem Herzog von Bayern und den Bischöfen von Passau, Salzburg und Eichstädt den welthistorischen Vertrag abschloß, der den Protestanten ihre Religionsfreiheit wieder sicherte.
Wallop setzte sich nieder, und jetzt machte Baxter einen Versuch, sich zu vertheidigen, aber der Oberrichter ließ durch einen Strom von schmutzigen und schmähenden Worten, vermischt mit Citaten aus Hudibras, keine vernünftige Vorstellung aufkommen. „Mylord“, sagte der Greis, „die Dissenters haben mir den Vorwurf gemacht, daß ich mit Achtung von den Bischöfen gesprochen.“ „Was?“ schrie der Richter, „Baxter für die Bischöfe? das ist in der That ein köstlicher Einfall! ich verstehe, was Ihr unter Bischöfen versteht, Schufte, wie Ihr selbst, Kidderminster-Bischöfe, revolutionäre, schnüffelnde Presbyterianer!“ Noch einmal bemühte sich Baxter, zu Worte zu kommen, und wiederum schrie Jeffreys. „Richard, Richard, glaubst Du, wir werden Dir erlauben den Hof zu vergiften?
Will man in den spanischen Missionen angenehm reisen, so darf man sich meist nicht allein auf den Paß des Madrider Staatssecretariats oder der Civilbehörden verlassen, man muß sich mit Empfehlungen geistlicher Behörden versehen; am wirksamsten sind die der Gardians der Klöster und der in Rom residirenden Ordensgenerale, vor denen die Missionare weit mehr Respekt haben als vor den Bischöfen.
Zwei Katholiken, welche so unbesonnen waren, einige Knaben zu schlagen, weil sie an diesen öffentlichen Freudenbezeigungen Theil nahmen, wurden vom Pöbel ergriffen, nackt ausgezogen und schimpflich gebrandmarkt . Jetzt forderte Sir Eduard Hales seine Gebühren von den Bischöfen, die seine Gefangenen gewesen waren.
Papst Gregor I. erlaubte sich zuerst, ohne Anfrage beim Kaiser ein solches Pallium den Bischöfen zuzusenden, bald als Zeichen der Zufriedenheit, bald als Zeichen der Bestätigung.
Die Whigs hatten ungefähr siebzehnhundert Stimmen, die Tories etwa zweitausend. Das niedere Volk stand entschieden auf Seiten der Whigs, schrie: „Nieder mit den Bischöfen!“ beleidigte die Geistlichen auf den Straßen von Cheshire, schlug einen Gentleman von den Tories zu Boden, zertrümmerte die Fenster und prügelte die Constabler.
Durch den Einfluß dieser und anderer weniger hervorragender Männer wurden mehrere Dissentergemeinden bewogen, Dankadressen an den König zu richten. Toryistische Schriftsteller haben mit Recht bemerkt, daß die Sprache dieser Adressen so widerlich servil war wie nur in irgend einer der überschwenglichsten Lobreden, welche den Stuarts von Bischöfen gespendet worden sind. Bei genauer Untersuchung stellt es sich heraus, daß die Schmach nur einem sehr kleinen Theile der puritanischen Partei zur Last fällt. Es gab kaum einen Marktflecken in England, der nicht wenigstens ein kleines Häuflein Separatisten gehabt hätte, und man sparte keine Mühe, um sie zu einer
Die Kaiser küssten ihnen noch nicht den Pantoffel, wie sie es später taten, sondern gingen mit ihnen ebenso um, wie die preußische Regierung es mit den evangelischen Bischöfen tut, das heißt, sie betrachteten sie einfach als Staatsbeamte. Der Bischof Liberius, welcher sich in Glaubenssachen nicht fügen wollte, wurde vom Kaiser Konstantin abgesetzt und verwiesen.
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