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Aktualisiert: 11. Juni 2025


In diesen Briefen, die angeblich von den römischen Bischöfen der ersten Jahrhunderte geschrieben sein sollten, kommen Bezeichnungen von Dingen vor, die man zu ihrer Zeit noch gar nicht kannte.

Thesen. Die Collationspflicht bei testamentarischer Erbfolge fällt nach römischem Rechte weg, wenn durch die Collation das Pflichtteilsrecht verletzt werden würde. Die den Bischöfen durch die const. Sirm. 1 a. 331 verliehene Gerichtsbarkeit in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten ist ihnen durch die const. 7 C. J. I, 4 a. 398 wieder entzogen worden.

Hierin muss man allerdings ein wenig Geduld haben und dafür sorgen, dass die Popen aus solchen Elementen hervorgehen, welche eine entsprechende Erziehung in Oesterreich genossen haben. Das ist eine blosse Geldfrage zwischen der österreichischen Regierung einerseits und den Klöstern und Bischöfen andererseits und das Geld liefert eben die Gesellschaft.

Petrus selbst, dessen Nachfolger die Päpste sein wollen, und die meisten der Apostel waren verheiratet. Paulus verlangt von den Bischöfen und Diakonen, dass sie im ehelichen Stande leben sollten. Er schreibt an Thimotheus: "Ein wahres Wort: wer ein Bischofsamt sucht, der strebt nach einem edlen Geschäft.

In derselben Verordnung wird den Bischöfen auch verboten, in ihrem Testamente ihren Verwandten etwas von dem zu vermachen, was sie als Bischöfe erwarben.

Und gerade eine Nonne sollte die Erwählte sein, „dem Teufel mit seinen Schuppen, den großen Hansen, Fürsten und Bischöfen zum Trotz, welche schlechterdings unsinnig werden wollen, daß geistliche Personen freien“. Und nicht nur den großen Hansen, sondern auch dem großen Haufen zum Trotz, welcher nach seinem Aberglauben den Sohn eines Mönchs und einer Nonne für den Antichrist hielt.

Würde die staatliche Autorität jetzt den Bischöfen die Hand reichen, es ließe sich da vielleicht etwas Großes erreichen, und vielleicht ließe sich jetzt mit einem Male die durch das ganze Mittelalter erstrebte Unabhängigkeit der deutschen Kirche von Rom herstellen.

Aus dem Allen scheine hervorzugehen, daß die Petition nicht den Zweck gehabt habe, den König andren Sinnes zu machen, sondern nur die Unzufriedenheit des Volks zu erregen . Diese Beschwerden waren jedoch völlig grundlos. Der König hatte den Bischöfen einen neuen, unerwarteten und in Verlegenheit setzenden Befehl gegeben.

Der ausgesprochene Zweck dieser Vereine ist es, mit allen gesetzlichen Mitteln zu wirken für die Freiheit des römischen Glaubens und Kultus, für das göttliche Recht der Kirche zu lehren und zu erziehen; für unbeschränkten Verkehr zwischen Bischöfen und Gemeinden und zwischen beiden und dem Papst; für Heilung der Notstände und für freie Verwaltung und Verwendung des Kirchenvermögens.

Stephanus, welcher 253 Bischof wurde, war der erste, welcher behauptete: "er sei mehr als die andern Bischöfe, denn er sei der Nachfolger des heiligen Apostels Petrus". Ja, dieses Papstwickelkind ging schon so weit, dass es den asiatischen Bischöfen die Kirchengemeinschaft aufkündigte, weil sie seinen Vorschriften nicht gehorchen wollten.

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