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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Nachdem diese einmal so weit gekommen waren, gingen sie in ihren Anmaßungen immer weiter, und es kam bald eine Zeit, wo die vor kurzem noch so ehrwürdigen Vorsteher der christlichen Gemeinden größtenteils die eigennützigsten, schamlosesten und verworfensten Menschen waren. "Aus den hölzernen Kirchengefäßen wurden goldene, aber aus den goldenen Bischöfen wurden hölzerne."

Wenn fromm~andächt'ge Männer einmal sind Beim Rosenkranz, so zieht man schwer sie ab: So süß ist brünstige Beschaulichkeit. Mayor. Seht, Seine Gnaden zwischen zwei Bischöfen! Buckingham. Zwei Tugendpfeilern für ein christlich Haupt, Ihn vor dem Fall der Eitelkeit zu stützen. Und, seht nur, ein Gebetbuch in der Hand, Die wahre Zier, woran man Fromme kennt.

Lainez erklärte in Trient im Namen der ganzen Brüderschaft unter dem Beifalle der Creaturen Pius' IV. und dem Murren der französischen und spanischen Prälaten, daß Christus die Herrschaft über die Gläubigen dem Papste allein übertragen habe, daß in dem Papste allein alle priesterliche Autorität vereinigt sei und daß er allein den Priestern und Bischöfen eine geistliche Autorität verleihen könne.

Dieses Land, das nach der Volkssage von einen Erzbischof und sechs Bischöfen regiert wurde, und das, nach Pater Feijoos Ansicht, das auf einer Nebelschicht projicirte Bild der Insel Ferro ist, wurde im sechzehnten Jahrhundert vom König von Portugal Ludwig Perdigon geschenkt, als dieser sich zur Eroberung desselben rüstete. 20 Nach Odonell und Armstrong stand auf dem Gipfel des Pics am 2.

Dank der günstigen Lage, der Fruchtbarkeit des Landes und der Zugehörigkeit der Stadt zum Hansabunde entwickelte sie sich schnell. Nachdem der Orden der Schwertbrüder mit dem der Deutschherren in Preußen vereinigt war, brachen Kämpfe aus zwischen den Rittern und den Bischöfen, in denen bald diese bald jene siegreich blieben.

Schon im vierten Jahrhundert hatten die römischen Bischöfe es verlangt, dass ihnen der erste Rang unter den Patriarchen, also auch unter allen Bischöfen, zuerkannt würde. Dies geschah jedoch nicht, weil sie sich für Nachfolger Petri ausgaben, sondern weil sie ihren Sitz in der damaligen Hauptstadt der Welt hatten.

Ja, manche Kaiser waren so verblendet und unklug, ihre Kinder diesen Bischöfen zur Erziehung anzuvertrauen, was dann die ganz natürliche Folge hatte, dass diese "in der Furcht Gottes", das heißt in der Demut gegen die Pfaffen erzogen wurden und, als sie selbst Kaiser wurden, ihre Knie vor denselben beugten und ihnen die Hände küssten.

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