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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Also, weit mehr durch Verrat und Mord von Fremden wie von Eingeborenen als durch ehrlichen Krieg, ward Lusitanien bezwungen. 2 Die Chronologie des Viriathischen Krieges ist wenig gesichert.

Da sie nun welken, von der Zeit bezwungen. Und traurig hingehn, mich alleine lassend. Füllt sich mein Herz mit namenlosem Jammer, Und schluchzend nehm ich Abschied, fassungslos. Wie kommt es, dass die Blüten nimmermehr Aufhören, meine Seele zu entzücken? Ich habe längst mich von der ganzen Welt Zurückgezogen; alles ist mir gleich.

Wir haben die Tiere des Feldes und der Wüste bezwungen; wir haben dem bösen Smum getrotzt; ja, wir sind sogar bis an die Grenze Nubiens gedrungen und haben eine Gefangene, die Blume aller Blumen, aus der Gewalt ihres Peinigers befreit. Wir sind dann nach dem Belad el Arab gekommen, und was wir da erlebten, das habt ihr bereits erfahren und seid auch Zeuge davon gewesen.

Mithradates tat es und Seleukeia und Babylon erklaerten sich fuer ihn; aber Seleukeia nahm der Wesir, er persoenlich der erste auf der Zinne, mit stuermender Hand ein, und in Babylon wusste Mithradates selbst, durch Hunger bezwungen, sich ergeben, worauf er auf Befehl des Bruders hingerichtet ward.

In Karien ward zwar Stratonikeia mit den Waffen bezwungen; Magnesia am Sipylos aber bestand gluecklich eine schwere Belagerung, bei welcher Mithradates' tuechtigster Offizier Archelaos geschlagen und verwundet ward.

Ist dein Vater nicht König Priamus? deine Gebrüder, Hektor und andre, sind sie nicht reich und mächtig im Lande? Ist nicht Troja geschützt von seinem Heere? und habt ihr Nicht umher das Land bezwungen und fernere Völker? Wirst du die Schönste mich preisen und mir den Apfel erteilen, Sollst du des herrlichsten Schatzes auf dieser Erde dich freuen.

Jetzt stand der General neben ihm und reichte ihm das Pistol. "Die Figur", dozierte er, "wird bezwungen von der männlichen Elementarkraft." Dem Kandidaten wurde wie von eisernen, teuflischen Krallen der Arm gebogen, und er setzte sich die tödliche Waffe an die rechte Schläfe. "Fliehe mit mir!" stöhnte er. Sie wandte sich ab.

Er ist tot; gestorben am Morgen nach der Hochzeitsnacht, beinahe in der Hochzeitsnacht. Es musste so sein. War es nicht der Wille, der Wille zum Glück allein, mit dem er so lange den Tod bezwungen hatte? Er musste sterben, ohne Kampf und Widerstand sterben, als seinem Willen zum Glück Genüge geschehen war; er hatte keinen Vorwand mehr zu leben.

»Aus Dankbarkeitsprach sie klar. »Nicht weil der reiche Mann mir zehn Jahre lang Unterhalt und Bildung gab. – Nein. – Er hat mehr an uns getan. – Er hat meine Mutter geliebtund vor ihrer Würde seine Leidenschaft bezwungenmein Vater hat sein Vertrauen verratenihn um Hunderttausende geschädigtsich erschossen. – Und er hat den Schimpf vom Grabe meines Vaters und die Schande vom Leben meiner Mutter ferngehalten ... Deshalb bin ich seines Sohnes Frau geworden

Bewegung! Er wußte wohl: die kam ihm nie wieder. Jeder Tag, diese nächste Minute, noch ehe er den Haferbrei bezwungen, konnte ihn die unsichtbare Faust zum zweiten Male treffen. Und ein großes, furchtbares und dennoch seltsam feierliches Vorgefühl sagte ihm: dann traf sie so gut, daß es das Ende ward

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